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Theodor Fontane Zitate

Die Leber ist von einem Hecht und nicht von einer Schleie. Der Fisch will trinken, gebt ihm was, daß er vor Durst nicht schreie.

Theodor Fontane

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Aktuelle Zitate

Vor 200 Jahren wurde noch auf der Guillotine geköpft, heute in jedem Fußballstadion. Wie man sieht, 200 Jahre Fortschritt. Erhard Blanck
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Die Jugend ist ein grober Fehler; das Mannesalter ein Kampf; das Greisenalter ein Bedauern. Benjamin Disraeli
Frauen sind so große Lügnerinnen, daß man nicht einmal das Entgegengesetzte von dem was sie sagen, glauben kann. Georges Courteline
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Der Lehrer muß keine Liebe des Vorzuges gegen ein Kind besonders zeigen. Sobald das Kind sieht, daß sich nicht alle übrigen auch demselben Gesetz unterwerfen müssen, wird es aufsässig. Immanuel Kant
Wilhelm Vogel Zitat: "Allein zu sein macht stark – und hart!"
Allein zu sein macht stark – und hart! Wilhelm Vogel
Hl. Bernhard von Clairvaux Zitat: "Denn nicht das Geistige kommt zuerst, sondern das Natürliche."
Denn nicht das Geistige kommt zuerst, sondern das Natürliche. Hl. Bernhard von Clairvaux
Lisz Hirn Zitat: "Des Schicksals Klinge schwingt über uns allen gleichermaßen."
Des Schicksals Klinge schwingt über uns allen gleichermaßen. Lisz Hirn
Alexander Pope Zitat: "Order is Heavens' first law."
Order is Heavens' first law. Alexander Pope
Nomen Nescio Zitat: "In dubio pro reo."
In dubio pro reo. Nomen Nescio
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Bäume wachsen nicht in den Himmel, und auch der Baum der..."
Bäume wachsen nicht in den Himmel, und auch der Baum der Erkenntnis endet dort. Gerhard Uhlenbruck
Auch Bürokraten setzen sich selbstlos und undogmatisch für Menschen ein, wenn es ihre Vorgesetzten sind. André Brie
Lucius Annaeus Seneca Zitat: "Für ein Schiff ohne Hafen ist kein Wind der richtige."
Für ein Schiff ohne Hafen ist kein Wind der richtige. Lucius Annaeus Seneca
Albert Schweitzer Zitat: "Es gibt keine ewige Verdammnis, es gibt nur eine ewige Erlösung."
Es gibt keine ewige Verdammnis, es gibt nur eine ewige Erlösung. Albert Schweitzer
In der Musik ist es leicht, mit Hilfe von aufgeregten Gesten und Narretein den Eindruck von Originalität hervorzurufen; schwer ist es aber, einem Werk persönliche Prägung zu geben, indem man sich nur der üblichen faßlichen Ausdrucksweise bedient. Pablo Casals