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Tausendundeine Nacht Zitate

Eile ist des Teufels Sach,
sie bringt uns Reue und Ungemach.
(29. Nacht, »Geschichte des Schneiders«)

Tausendundeine Nacht

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Aktuelle Zitate

Sprichwort Deutschland Zitat: "Mancher baut Schlösser in der Luft, der keine Hütte auf dem..."
Mancher baut Schlösser in der Luft, der keine Hütte auf dem Lande bauen könnte. Sprichwort Deutschland
Ein kurzer Verstand kommt nicht überall unter, es sollen auch Köpfe existieren, in denen er sich verirren würde. Martin Gerhard Reisenberg
Lucius Annaeus Seneca Zitat: "Ohne Gegner erschlafft die Tugend."
Ohne Gegner erschlafft die Tugend. Lucius Annaeus Seneca
Michael Marie Jung Zitat: "Das Distanzverhalten ist nicht selten ein Zuneigungsverhalten."
Das Distanzverhalten ist nicht selten ein Zuneigungsverhalten. Michael Marie Jung
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Das Mitleid ist der Anfang der Menschlichkeit, das Gefühl der Scham ist der Anfang der Rechtschaffenheit, die Höflichkeit ist der Anfang des Anstands, das Gefühl für Recht und Unrecht ist der Anfang der Weisheit. Mong Dsi
Anton Kausel Zitat: "Wenn die die Probleme nicht so lösen wie wir, werden sie uns..."
Wenn die die Probleme nicht so lösen wie wir, werden sie uns immer neidiger. Anton Kausel
Berthold Auerbach Zitat: "Den Regen hört man fallen, den Schnee nicht."
Den Regen hört man fallen, den Schnee nicht. Berthold Auerbach
Ernst Ferstl Zitat: "Das beste Sprachrohr unserer Liebe sind die Augen."
Das beste Sprachrohr unserer Liebe sind die Augen. Ernst Ferstl
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Wenn ein gesundes Kind geboren wird, dann schreit es und piepst nicht. Rosa Luxemburg
Neues Testament: Evangelium nach Matthäus Zitat: "Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und..."
Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und verbrannt. Neues Testament: Evangelium nach Matthäus
Peter Amendt Zitat: "Wer ewig klug sein will, fällt auf die eigene Dummheit immer..."
Wer ewig klug sein will, fällt auf die eigene Dummheit immer neu herein. Peter Amendt
Wencke Myhre Zitat: "Mag es regnen oder schnein, er ist nie im Tor allein."
Mag es regnen oder schnein, er ist nie im Tor allein. Wencke Myhre