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Stanislaw Jerzy Lec Zitate

Stanislaw Jerzy Lec Zitat: "Wir standen uns so nah, daß es zwischen uns keinen Platz mehr..."

Wir standen uns so nah, daß es zwischen uns keinen Platz mehr gab für Gefühle.

Stanislaw Jerzy Lec

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Aktuelle Zitate

Viele sind geistreich genug und voller Kenntnisse, allein sie sind zugleich voller Eitelkeit, und um sich von der kurzsichtigen Masse als witzige Köpfe bewundern zu lassen, haben sie keine Scham und Scheu und ist ihnen nichts heilig. Johann Wolfgang von Goethe
Peter Horton Zitat: "Nur wer kühn genug ist, das Unmögliche ins Auge zu fassen,..."
Nur wer kühn genug ist, das Unmögliche ins Auge zu fassen, führt den Ehrentitel »Realist« zu Recht. Peter Horton
Wir haben in Fohnsdorf längst schon mehr Arbeitsplätze geschaffen als je Kumpels in den Gruben waren - und trotzdem sind´s noch immer drin. Heinz Kienzl
Dies ist der Sinn der Ideologiebildung: Den Menschen Taten schmackhaft zu machen, die sich gegen ihre Wünsche und ihre Interessen richten. Gerhard Szcesny
Sophokles Zitat: "Ein Tor erkennt, was er in Händen hielt, als trefflich erst,..."
Ein Tor erkennt, was er in Händen hielt, als trefflich erst, wenn es verloren ist. Sophokles
Ich habe die Gefahr zu meinem Beruf gemacht, aus der Natur meine Religion abgeleitet und aus Träumen mein Haus gebaut. Reinhold Messner
Michael Marie Jung Zitat: "Meist sind es Emotionen, die richtig teuer werden."
Meist sind es Emotionen, die richtig teuer werden. Michael Marie Jung
Helga Schäferling Zitat: "Phantasten sind Weltenbummler im Geiste."
Phantasten sind Weltenbummler im Geiste. Helga Schäferling
Ein Mann, den ich erfolgreich nennen würde, der muß geraden Sinnes sein, ergeben der Rechtschaffenheit, die Worte und die Mienen andrer wägen können, bescheiden sein in allem, was er denkt, um sich vor anderen nicht hervorzutun. So einer wird erfolgreich sein im Staat und ebenso unter den Seinen. Konfuzius
Oskar Arnulfo Romero Zitat: "Es ist nicht Gottes Wille, daß die einen alles und andere..."
Es ist nicht Gottes Wille, daß die einen alles und andere nichts haben. Oskar Arnulfo Romero
Denkt an Christus, der einmal - und das gilt für immer - für die Schuld der Menschen gestorben ist. Er, der Schuldlose, starb für die Schuldigen. Das tat er, um euch den Weg zu Gott freizumachen. Neues Testament: 1. Brief des Petrus
Baruch de Benedictus Spinoza Zitat: "Die Begierde ist ein Trieb mit dem Bewußtsein desselben."
Die Begierde ist ein Trieb mit dem Bewußtsein desselben. Baruch de Benedictus Spinoza
Altes Testament: 1. Buch Mose, Genesis Zitat: "Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde . . ."
Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde . . . Altes Testament: 1. Buch Mose, Genesis
Ernst Wilhelm Lotz Zitat: "Den Weg der inneren Arbeit gehen."
Den Weg der inneren Arbeit gehen. Ernst Wilhelm Lotz
Kreativität bedeutet, aus zwanghaften Regeln auszubrechen, sich von seiner Phantasie dirigieren zu lassen, um erstaunliche Symphonien zu erzielen. Hedwig M. Staffa