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Sprichwort Deutschland Zitate

Sprichwort Deutschland Zitat: "Laster, die man nicht tadelt, sät man."

Laster, die man nicht tadelt, sät man.

Sprichwort Deutschland

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Aktuelle Zitate

Alles, was der Geist eines, der sehr starken Haß empfindet, diktiert, hat die Wirkung, zu schaden und zu zerstören. Agrippa von Nettesheim
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Dummköpfe bleiben immer modern."
Dummköpfe bleiben immer modern. Martin Gerhard Reisenberg
Gläubige Menschen und geniale Menschen haben dies gemeinsam: Sie wissen vieles, das zu wissen sie sich nicht bewußt sind. Thornton Niven Wilder
Ich habe nichts gegen Verlierer, wenn sie nur nicht so hartnäckig ihre Ratschläge verteilen wollten. Art van Rheyn
In der Welt ist für uns nichts von einer sinnvollen Evolution, in der unser Wirken eine Bedeutung bekommt, zu entdecken. Albert Schweitzer
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Das Alter wird von den Frauen gefürchtet, von den Männern..."
Das Alter wird von den Frauen gefürchtet, von den Männern verehrt. Fritz P. Rinnhofer
Karl Gutzkow Zitat: "Tief ist der, der auch die schweigenden Menschen und Dinge so..."
Tief ist der, der auch die schweigenden Menschen und Dinge so versteht, als wenn sie redeten. Karl Gutzkow
Peter E. Schumacher Zitat: "Handschellen – bewährtes Abführmittel."
Handschellen – bewährtes Abführmittel. Peter E. Schumacher
Es ist ebenso anständig, sich seines Werts bewußt zu sein, wie es lächerlich ist, sich seiner vor anderen zu rühmen. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Horaz Zitat: "Der Eltern Tugend ist große Mitgift."
Der Eltern Tugend ist große Mitgift. Horaz
Sprichwort Spanien Zitat: "Afrika fängt bei den Pyrenäen an."
Afrika fängt bei den Pyrenäen an. Sprichwort Spanien
Sprichwort China Zitat: "Der Irrtum eines Augenblicks wird zum Kummer eines ganzen Lebens."
Der Irrtum eines Augenblicks wird zum Kummer eines ganzen Lebens. Sprichwort China
Er, der den lieben langen Tag dir immer treu zu Füßen lag, im Dunkeln läßt er dich allein. Ich möchte nicht dein Schatten sein. Frantz Wittkamp
Die Menschen sind vernünftige Wesen. Weshalb richten sie sich denn nicht im öffentlichen Leben nach der Vernunft, sondern nach der Gewalt? Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Je großartiger und stärker die Motive des Krieges sind, je mehr sie das ganze Dasein der Völker umfassen, je gewaltsamer die Spannung ist, die dem Kriege vorhergeht, um so mehr wird der Krieg sich seiner abstrakten Gestalt nähern, um so mehr wird es sich um das Niederwerfen des Feindes handeln, um so mehr fallen das kriegerische Ziel und der politische Zweck zusammen, um so reiner kriegerisch, weniger politisch scheint der Krieg zu sein. Carl Philipp Gottfried von Clausewitz