Es gehört doch eine große Naivität dazu, zu glauben, daß es etwas helfen würde, in der Welt zu rufen und zu schreien, als ob sich dadurch das Schicksal beeinflussen ließe. Man nehme hin, was es bringt, und enthalte sich aller Weitläufigkeit.
Sören Aabye KierkegaardAktuelle Zitate
Du weißt es besser
Von Deinen Augen geträumt,
jedes Deiner Worte
eingeprägt.
Nächte durchgeheult
wegen Dir.
Wie verrückt Gedichte geschrieben,
die völlig absurde Hoffnung,
Du könntest sie mal lesen.
In Gedanken
Deine Hand,
Deine Lippen berührt
und
schließlich gedacht,
ohne Dich nicht leben zu können.
Aber Du stehst vor mir
und behauptest allen Ernstes:
"Du liebst mich nicht."
Claudia Malzahn