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Sigbert Latzel Zitate

Einem Priester leerer Kirchen
Das, was seit je der Teufel will, das heute lehr,
dann kommen bald in Scharen wieder Leute her!

Sigbert Latzel

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Aktuelle Zitate

Roger Pfaff Zitat: "Das Lächeln, das er hatte unterdrücken wollen, machte sich..."
Das Lächeln, das er hatte unterdrücken wollen, machte sich selbständig und glitt über sein Gesicht. Roger Pfaff
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, trägt es viel Frucht. Neues Testament: Evangelium nach Johannes
Erhard Blanck Zitat: "Der Eigensinn der Kinder wird bei Erwachsenen Charakter genannt."
Der Eigensinn der Kinder wird bei Erwachsenen Charakter genannt. Erhard Blanck
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Wer immer Glück braucht, um glücklich zu sein, ist selten..."
Wer immer Glück braucht, um glücklich zu sein, ist selten glücklich. Erhard Horst Bellermann
Wolfgang J. Reus Zitat: "Um zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen: Substitution..."
Um zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen: Substitution ist etwas gen-iales ... Wolfgang J. Reus
Nathaniel Hawthorne Zitat: "…immer sind Seele und Geist mitbestimmend für Krankheiten, die..."
…immer sind Seele und Geist mitbestimmend für Krankheiten, die der Körper durchmacht. Nathaniel Hawthorne
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Man geht nie weiter, als wenn man nicht mehr weiß, wohin man..."
Man geht nie weiter, als wenn man nicht mehr weiß, wohin man geht. Johann Wolfgang von Goethe
Hans Kasper Zitat: "Ein Diplomat, der sich über Intrigen beschwert, beschwert sich..."
Ein Diplomat, der sich über Intrigen beschwert, beschwert sich über sein Metier. Hans Kasper
Arthur Schopenhauer Zitat: "Die meisten Studenten lernen nicht, um Einsicht zu erlangen,..."
Die meisten Studenten lernen nicht, um Einsicht zu erlangen, sondern um schwätzen zu können. Arthur Schopenhauer
Sprichwort Deutschland Zitat: "Ein unbekanntes Übel fürchtet man doppelt."
Ein unbekanntes Übel fürchtet man doppelt. Sprichwort Deutschland
Antoine de Saint-Exupéry Zitat: "Der ist ein Narr, der sich an der Vergangenheit die Zähne..."
Der ist ein Narr, der sich an der Vergangenheit die Zähne ausbricht. Antoine de Saint-Exupéry
Nur wer seine verbrauchten Schalen abwirft, vorwärtsdrängend ins Neue, dem fliegt junges Leben an mit jungen Gedanken. Prentice Mulford
Denkmal, das uns mahnet an des Herren Tod! Du gibst uns das Leben, o lebendig Brot. Werde gnädig Nahrung meinem Geiste du, daß er deine Wonnen koste immerzu. Thomas von Aquin
Mehrheit, qualifizierte: meistens feige Masse, die von einer leidlich eloquenten Minorität, die sich Elite schimpft, immer wieder auf ein Neues verprellt und disqualifiziert wird. Andreas Egert
Wenn der Mensch fühlt, daß er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise; er verzichtet auf die sauren Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr. Kurt Tucholsky