Seigneur Michel Eyquem de Montaigne Zitate
28. Februar, 1533 – 13. September, 1592
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Steht es in der Macht des Menschen zu finden, was er wissen will?
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Die Freiheit meines Urteils ist mir so wichtig, daß auch die leidenschaftlichste Zu- und Abneigung mich nicht davon abbringen kann.
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Ich finde nichts so teuer, als was mir geschenkt wird; dadurch ist mein Wille mit einer Hypothek belastet, die sich Dankbarkeit nennt.
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Ich verbessere nur die Fehler, die ich aus Unachtsamkeit begehe, nicht die, welche meiner Art entsprechen.
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Im lauten Jubel und in der stillen Freude, immer können wir einen Ton hören, der uns mahnt, was der Mensch ist.
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Nicht einmal im ganzen Jahre fahre ich über die Fehler meiner Untergebenen auf, aber über ihre Ausflüchte, Entschuldigungen und Verteidigungen.
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Zwischen einem Idealmenschen und einem gewöhnlichen Menschen ist der Unterschied größer als der zwischen manchen Menschen und manchem Tier.
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Es bereitet nur wenig mehr Mühe, seine Familie zu regieren, als ein ganzes Königreich.
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Keinem Menschen komme es zu, zu befehlen, wenn er denen nicht überlegen ist, denen er befiehlt.
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
Die Natur hat uns Menschen für das Zusammenleben geschaffen.
Seigneur Michel Eyquem de Montaigne