Wenn jedoch die Kraft, die die menschliche Aktivität bestimmt, nicht die Vernunft ist, bleibt der Mensch unter dem Niveau seiner eigenen Möglichkeiten.
Robert Strange McNamaraÜber den Autor
- Beruf des Autors: Staatsbeamte
- Nationalität: amerikanischer
- Geboren: 9. Juni 1916
- Gestorben: 6. Juli 2009
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In der Jugend drängen wir zum Glück und vermeinen, einstweilen nur Unglück zu spüren. Dann schließen wir Frieden mit unserem Unglück, halten es mitunter sogar für Glück. Bis uns im Alter die Augen aufgehen, daß es weder das eine noch das andere gibt. Nur das Leben, dieses einzige, das wir haben.
Aba Assa