Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Richard Fedor Leopold Dehmel Zitate

Gottes Wille
Du hungerst nach Glück, Eva,
und fürchtest dich den Apfel zu pflücken,
den dein Gott dir verboten hat
vor dreitausend Jahren,
du junges Geschöpf!
Jeden Abend seh ich dich,
wie du die magern Händchen
in deinem einsamen Bette
emporringst zu dem Gott der alten Leute:
Gieb ihn, gieb ihn mir!
Du arme Geduld!
Er hat noch nie die Furchtsamen beglückt,
der alte Gott.
Er gab dir deinen Hunger, deine Hände:
Greif zu und iß – dann dulde!

Richard Fedor Leopold Dehmel

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Der Mensch ist rechtlos und zerrüttet, weil er sich aus Wahrheit und Recht nichts macht. Aber er findet Wahrheit, wenn er Wahrheit sucht. Er hat ein Recht, wenn er eines will. Johann Heinrich Pestalozzi
Hüt' vor dem Alltag, was du Heiliges hast! Er verstaubt es dir. Er macht es dir zu Leid mit seinem Neid… er macht es dir zu Last! Hüt' vor dem Alltag, was du Heiliges hast! Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Am längsten bleibt man im Gedächtnis seiner Feinde und im..."
Am längsten bleibt man im Gedächtnis seiner Feinde und im Herzen seiner Freunde in Erinnerung. Gerhard Uhlenbruck
Sittlichkeit kann sich auf nichts anderes gründen als auf das Bewußtsein, ein geistiges Wesen zu sein, eins mit allen anderen Wesen und mit dem All. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Waltraud Puzicha Zitat: "Die Wurzel allen Übels ist die hemmungslose Vermehrung der..."
Die Wurzel allen Übels ist die hemmungslose Vermehrung der Menschen. Waltraud Puzicha
Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi Zitat: "Ich bin zu ehrgeizig, um schlecht zu schreiben."
Ich bin zu ehrgeizig, um schlecht zu schreiben. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Carl Ferdinand Max Hauptmann Zitat: "Unser Leben schauend gelebt, ist unsere Ernte gehalten."
Unser Leben schauend gelebt, ist unsere Ernte gehalten. Carl Ferdinand Max Hauptmann
Der Mensch ist auch ein Federvieh. Denn gar mancher zeigt, sobald er eine Feder in die Hand nimmt, was er für ein Vieh ist. Johann Nepomuk Nestroy
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Seltsam ist Propheten Lied; doppelt seltsam, was geschieht."
Seltsam ist Propheten Lied; doppelt seltsam, was geschieht. Johann Wolfgang von Goethe
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Wer für sein Vieh sorgt, der sorgt für seinen Geldbeutel."
Wer für sein Vieh sorgt, der sorgt für seinen Geldbeutel. Bauernregel - Bauernweisheit
Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen. Nirgend eine Hoffnung auf Erneuerung, auf eine Hilfe durch glücklichere Sterne. Franz Kafka
Adalbert Stifter Zitat: "Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut."
Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut. Adalbert Stifter
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Aus dem Häkchen, welches zu früh gekrümmt wurde, wird später..."
Aus dem Häkchen, welches zu früh gekrümmt wurde, wird später schnell ein Pfahl im Fleische. Martin Gerhard Reisenberg
Wer kann sagen, wo die fleischlichen Triebe aufhören oder wo die seelischen Triebe beginnen? Wie oberflächlich sind die willkürlichen Definitionen der landläufigen Psychologen. Oscar Wilde
Rabban Gamaliel sagte: Such dir einen Lehrer, und erhebe dich aus dem Zweifel. Entrichte den Zehnten nicht nach Gutdünken. Bibel