Ich gehe auf meinem Weg
dem Licht entgegen.
Ich kann es schon sehen
und je näher ich komme,
desto wärmer wird mir.
Siehst du es dort am Horizont?
Ganz sanft erhebt es sich,
ein kleines Flämmchen noch,
aber voller Kraft und Hoffnung.
Es nimmt dem Dunkel die Angst
und führt mich sicher zu ihm,
dem ich vertraue.
Es tröstet und trägt mich
durch Zeiten des Leidens,
lustig tanzt seine Flamme
im Glück.
Siehst du es nicht?
Gib mir deine Hand,
ich nehme dich mit.
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Wenn große Menschen unter der Dauer ihres Mißgeschicks zusammenbrechen, so zeigt dies, daß sie es bisher nicht durch ihre Seelenstärke, sondern bloß durch ihren Ehrgeiz ertragen haben, und daß sich Helden von den anderen Menschen nur durch ihre Eitelkeit unterscheiden.
François VI. Duc de La Rochefoucauld