Wenn etwas uns
fortgenommen wird
womit wir tief
und wunderbar
zusammenhängen
so ist viel
von uns selber
mit fortgenommen.
Gott aber will
daß wir uns
wiederfinden
reicher um alles
Verlorene
und vermehrt um
jenen
unendlichen
Schmerz.
Über den Autor
- Beruf des Autors: Dichter
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 4. Dezember 1875
- Gestorben: 29. Dezember 1926
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Wie das eine Welt ist! Bald steht neben einem Hundsstall ein Garten und auf einer Wiese ist bald stinkender Unrat, bald herrliches, milchreiches Futter, Ja, es ist wunderlich auf der Welt! Selbst die schönen Wiesen geben ohne den Unrat,
den wir daraufschütten, kein Futter.
Johann Heinrich Pestalozzi
Was wir zu unserer eigenen Belehrung geschrieben haben, oder um unser Herz zu erleichtern, wird höchstwahrscheinlich auch anderen nützen. Denn niemand ist einzig in seiner Art, und wir sind niemals so aufrichtig, so lebhaft und so überzeugend, als wenn wir die Dinge um unserer selbst willen betrachten.
Luc de Clapiers Vauvenargues