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Plutarch von Chäronea Zitate

Wer sich von der Trauer beherrschen läßt, der getraut sich bald nicht mehr zu lachen, das Tageslicht zu genießen oder an geselligen Mahlen teilzunehmen.

Plutarch von Chäronea

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Aktuelle Zitate

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Neunzehnhundertundvierzehn, als alles ›groß‹ war, da waren die Kleinsten am meisten aufgeblasen. Alois Essigmann
Johann "Hans" Krankl Zitat: "Ich bin eine Legende."
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Kreiskys Rezepte wirken eben nicht mehr ein zu eins . . . NEUE VORARLBERGER TAGESZEITUNG
Im Bekennen und in der Selbstverspottung von Eitelkeit liegt die Kunst, ihren Genuß noch zu steigern. Alfred Paul Schmidt
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Der "Verlust der Mitte" ist ein Blödsinn. Zuerst kommen doch..."
Der "Verlust der Mitte" ist ein Blödsinn. Zuerst kommen doch die Enden dran. Fritz P. Rinnhofer
Wolfgang Mocker Zitat: "Alle Macht geht vom Volke aus. Doch keine Bange, sie kehrt..."
Alle Macht geht vom Volke aus. Doch keine Bange, sie kehrt früh genug zu ihm zurück. Wolfgang Mocker
Sprichwort Serbien Zitat: "Der Schaden öffnet auch dem Dummen die Augen."
Der Schaden öffnet auch dem Dummen die Augen. Sprichwort Serbien
In unserer Gesellschaft ist es nicht mehr so wichtig, ob Regierungsmitarbeiter lügen, sondern, wie oft sie lügen. Wolfgang J. Reus
Simone de Beauvoir Zitat: "Wenn der Mensch verliebt ist, zeigt er sich so, wie er immer..."
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Sigismund von Radecki Zitat: "Im heutigen Existenzkampf werden die Menschen vom täglichen..."
Im heutigen Existenzkampf werden die Menschen vom täglichen Brot aufgefressen. Sigismund von Radecki
Kummt aner in a Gschäft. "I mechat gern a Pudlhaub´n". - "Pudelhaub´n san aus, Zipflhaub´n können´s habn". Danke, dort is ma net koid. Toni Strobl
Peter Rudl Zitat: "Für gewöhnlich überwiegt der Lustverlust den Lustgewinn."
Für gewöhnlich überwiegt der Lustverlust den Lustgewinn. Peter Rudl
TÄGLICH ALLES Zitat: "Finanzminister nagt am 13. & 14. Gehalt."
Finanzminister nagt am 13. & 14. Gehalt. TÄGLICH ALLES
Zum Leiden wird der Mensch geboren und zum Lieben. Tiefer muß er leiden, tiefer kann er lieben, je mehr er Anteil hat an der Fülle des Seins. Carl Peter Fröhling