Sie hätten doch der Stadt viel Gutes erwiesen und würden nun ungerechterweise durch sie vernichtet, so lautet ihre Klage. Das ist aber ganz falsch; denn kein Leiter eines Staates kann je ungerechterweise durch den Staat selbst, den er leitet, den Untergang finden.
PlatonAktuelle Zitate
Wohin ich kam, da hatten sich Gelahrte, / auf wohlgesetzte Reden vorbereitet. / Da haben sie gezittert, sich entfärbt, / gestockt in einer halbgesagten Phrase. / Die Angst erstickte die erlernte Rede, / noch eh' sie ihren Willkomm vorgebracht, / und endlich brachen sie verstummend ab.
William Shakespeare
Ohne Heimat! – –
Flüchtge Rosse tragen
Mich ohn Furcht und Zagen
Durch die weite Fern.
Und wer mich sieht, der kennt mich
Und wer mich kennt, der nennt mich:
Den heimatslosen Herrn.
Heidideldi!
Verlaß mich nie!
Mein Glück, du heller Stern!
Niemand darf es wagen,
Mich danach zu fragen,
Wo meine Heimat sei:
Ich bin wohl nie gebunden
An Raum und flüchtge Stunden,
Bin wie der Aar so frei!
Heidideldi!
Verlaß mich nie!
Mein Glück, du holder Mai!
Daß ich einst soll sterben,
Küssen muß den...
Friedrich Wilhelm Nietzsche
![Paula Modersohn-Becker Zitat: "Schlagen Sie ihre Seele nicht in Ketten, und wären es güldene,..."](/pic/1082401/600x316/quotation-paula-modersohn-becker-schlagen-sie-ihre-seele-nicht-in-ketten.jpg)
![Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Mancher kann seine eignen Ketten nicht lösen
und doch ist er..."](/pic/1281335/600x316/quotation-friedrich-wilhelm-nietzsche-mancher-kann-seine-eignen-ketten.jpg)