Ich bin sicher nicht weise. Ich habe nur nie aufgehört zu träumen, weil Träume für die Seele das sind, was Nahrung für den Körper ist. Diesen Träumen will ich treu bleiben.
Paulo CoelhoÜber den Autor
- Beruf des Autors: Romanschriftsteller, Schriftsteller, Dichter
- Nationalität: brasilianischer
- Geboren: 24. August 1947
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Jede harmonische Bewegung unseres Körpers, jede sanfte Empfindung der Freude, der Liebe, der zärtlichen Sympathie verschönert uns; jede allzu heftige oder unordentliche Bewegung, jede ungestüme Leidenschaft, jede neidische, übeltätige Gesinnung verzerrt unsere Gesichtszüge, vergiftet unseren Blick, würdigt die schöne menschliche Gestalt zur sichtbaren Ähnlichkeit mit irgendeiner Art von Vieh herab. Solange die Güte des Herzens und Fröhlichkeit die Seele eurer Bewegungen bleiben, werdet ihr...
Christoph Martin Wieland
Glück der Liebe
Einem Schmetterlinge gleicht die Liebe;
Wie er flatternd über Blumen schwebt,
So entflieht sie oft auf leichten Schwingen,
Und nur selten kehrt sie uns zurück.
Um gewaltsam ihre Flucht zu hemmen,
Strebt das kranke Herz mit leisem Weh;
Möcht' ihr gern die raschen Flügel binden,
Gern sie bannen in der Treue Kreis.
Aber wie des Schmetterlinges Farben
Selbst in zarten Händen untergehn,
So vernichten Fesseln auch die Reize,
Die der...
Charlotte von Ahlefeld
Ein Auflehnen gegen die Sitte rächt sich früher oder später furchtbar; was dir jetzt als ein Akt der höchsten Hingebung, der Selbstentäußerung gilt, wird von den Menschen, auch von den Edleren unter ihnen, als eine strafwürdige, im besten Falle als eine beklagenswerte Verwirrung verdammt.
Karl Detlef