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Paula Modersohn-Becker Zitate

Wie ist doch die Liebe so ein seltsam Ding. Wie wohnt sie in uns und ruht sie in uns und nimmt Besitz von jedem Fäserlein unseres Körpers. Und hüllt sich ein in unsere Seele und bedeckt sie mit Küssen.

Paula Modersohn-Becker

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Wieslaw Brudzinski Zitat: "Aschenhaufen haben es gern, wenn man sie für erloschene..."
Aschenhaufen haben es gern, wenn man sie für erloschene Vulkane hält. Wieslaw Brudzinski
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Demut ist das Gegengift des Stolzes. Voltaire
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Anne Sullivan Zitat: "Du kannst die Liebe nicht berühren. Du fühlst aber ihre Süße,..."
Du kannst die Liebe nicht berühren. Du fühlst aber ihre Süße, die auf alles tropft. Anne Sullivan
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Auf so manches, was wir im Herzen tragen, macht der Kreislauf Jagd. Martin Gerhard Reisenberg
Das Theater, das jede Gegenwart in alten Texten findet, kann sich nur weiterentwickeln, wenn es im Fundus noch die Zukunft entdeckt. Alfred Paul Schmidt
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Auf einem neuen Spezialgebiet der Dummheit sind die Stellen schnell besetzt. Manfred Hinrich
Der im Entstehen begriffene Despotismus erlaubt, alles zu sagen, vorausgesetzt, daß man ihn alles tun läßt. Aber der gefestigte Despotismus verbietet zu sprechen, zu denken und zu schreiben. Claude Adrien Helvétius
Die Henne zeigt durch Gackern an, wenn ihr ein Ei gelungen, so ähnlich macht's der Dichtermann, wenn er mal was gesungen. Peter Hille
William Shakespeare Zitat: "Es ist ein Geist des Guten in dem Übel, zög ihn der Mensch nur..."
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Konfuzius Zitat: "Güte - erst Schweres auf sich nehmen und zuletzt an Erfolg..."
Güte - erst Schweres auf sich nehmen und zuletzt an Erfolg denken. Das würde ich Güte nennen. Konfuzius
Peter Sirius Zitat: "Das menschliche Herz ist ein Friedhof mit begrabenen..."
Das menschliche Herz ist ein Friedhof mit begrabenen Erinnerungen. Peter Sirius
Papst Johannes Paul II. Zitat: "Von ganzem Herzen werde ich Gott darum bitten, der Welt den..."
Von ganzem Herzen werde ich Gott darum bitten, der Welt den Frieden zu erhalten. Papst Johannes Paul II.
Dies haltet fest und unangezweifelt im Herzen, daß dem guten Mann kein Böses begegnet im Leben noch im Tode. Die Augen der Götter stehen unverwandt über ihm und seinen Schicksalen offen. Matthias Claudius