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Jetzt darf ich etwas dazu sagen, ein paar erfreuliche Dinge: Erstens einmal, die Bilder, die sie gesehen haben, die sie während der ganzen Sendung gesehen haben, die hat mein Sohn, oder unser Sohn, meine Frau ist auch da, also unser Sohn Wolfgang gedreht, der sitzt zu Hause, schaut zu. Wolfgang, ich danke Dir, absolute Spitze, liebe Grüße nach Haus' . . .
Karl Moik
Von einer Stadt in die andere reisen, die Merkwürdigkeiten anschauen und dann sich wieder weiter trollen, das ist keine Kunst, das kann ein jeder Handwerksbursch; aber zu Haus sein muß man überall, sich förmlich einquartieren, so lang bleiben in jeder Stadt, bis einen die Fatalitäten vertreiben: das heißt reisen.
Johann Nepomuk Nestroy
Tief im Schatten alter Rüstern,
Starren Kreuze hier am düstern
Uferrand.
Aber keine Epitaphe
Sagen uns, wer unten schlafe,
Kühl im Sand.
Still ist's in den weiten Auen.
Selbst die Donau ihre blauen
Wogen hemmt.
Denn sie schlafen hier gemeinsam,
Die, die Fluten still und einsam,
Angeschwemmt.
Alle, die sich hier gesellen,
Trieb Verzweiflung in der Wellen
Kalten Schoß.
Drum die Kreuze, die da ragen,
Wie das Kreuz, das sie getragen,
"Namenlos".
Albrecht Graf Wickenburg