Was Würde verleiht, ist nicht das Vermögen oder der Adel der Geburt, sondern die Würde des Lebens, der Tugend, die Würde der Arbeit.
Papst Johannes XXIII.Über den Autor
- Beruf des Autors: Geistliche
- Nationalität: italienischer
- Geboren: 25. November 1881
- Gestorben: 3. Juni 1963
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Durch übermäßiges Lob wird der Autor nicht für übermäßigen Tadel entschädigt. Jenes nimmt das halbe Vergnügen (und gibt weniger als gerechtes Lob) durch die Unvollkommenheit des Lobredners und durch die Erinnerung an die gelobten Vorzüge, deren man eben entbehrt. Überm(äßiger) Tadel verwundet 1) durch Nachsprechen 2) fremde Unvollkommenheit 3) eigne Geneigtheit, ihm zu glauben 4) Gefühl der Beleidigung.
Jean Paul