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Die Menschheit hat in Auschwitz-Birkenau eine "finstere Schlucht" durchschritten. So möchte ich gerade an dieser Stelle mit einem Gebet des Vertrauens schließen - einem Psalm Israels, der zugleich ein Gebet der Christenheit ist: "Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er läßt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht . . . Im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit" (Ps 23,1-4.6).

Papst Benedikt XVI.