Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Ottokar Kernstock Zitate

Carpe diem! Pflücke den Tag!
Rät der Römer Horaz.
Pflück den Tag wie die Rose im Hag,
Nütze den köstlichen Schatz!
Schäumen die Becher beim Festgelag,
Schäumt die Begeisterung –
Carpe diem! Pflücke den Tag!
Sei mit den andern jung!
Klopft das Glück an das Pförtlein,
Sag eilig zum Gaste: – Herein! –
Carpe diem! Pflücke den Tag!
Hüte das Glück, wenn es dein!
Aber pochen mit dröhnendem Schlag
Sorge und Unheil an –
Carpe diem! Pflücke den Tag!
Lerne ihn mannhaft bestahn!

Ottokar Kernstock

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Peter Rudl Zitat: "Natur: aus dem Skizzenbuch eines Meisters."
Natur: aus dem Skizzenbuch eines Meisters. Peter Rudl
Im vergangenen Jahr hat sich die Weltkonjunktur noch ganz ordentlich entwickelt. Die deutsche Wirtschaft ist kräftig gewachsen, und auch auf dem Arbeitsmarkt ging es aufwärts. Und im laufenden Jahr 2001 haben wir durch unsere Reformpolitik die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowolhl auf der Angebots- wie auf der Nachfrageseite nachhaltig verbessert. Die Steuerreform greift. Haushalte und Unternehmen sind allein in diesem Jahr um 45 Milliarden Mark entlastet worden. Gerhard Schröder
William Shakespeare Zitat: "Sie sind auf einem großen Schmaus von Sprachen gewesen und..."
Sie sind auf einem großen Schmaus von Sprachen gewesen und haben sich die Brocken gestohlen. William Shakespeare
Johann Christoph Friedrich Haug Zitat: "O Männer! Forscht! Erforscht der Mädchenherzen Triebe! Oft..."
O Männer! Forscht! Erforscht der Mädchenherzen Triebe! Oft lieben sie nicht uns – nur unsre Liebe. Johann Christoph Friedrich Haug
Auf dieses Lebens Pfad, dumm, trüb und eisig, schleppt ich mich bis zu dreiunddreißig; und was gewann ich dabei? Dreißig und drei! Lord George Gordon Byron
Gerhard Kocher Zitat: "Die moderne Medizin ist besser, als man meint, und schlechter,..."
Die moderne Medizin ist besser, als man meint, und schlechter, als sie meint. Gerhard Kocher
Der Frost, der kommt im Mai'n, ist schädlich dem Hopfen und Wein, den Bäumen, dem Korn und dem Lein. Bauernregel - Bauernweisheit
Beispiel-Sprichwort Zitat: "Ich mag ihn nicht haben, sagte die Dirne, als der Freier an..."
Ich mag ihn nicht haben, sagte die Dirne, als der Freier an ihrem Hause vorüberging. Beispiel-Sprichwort
Aus Sieg kommt Haß, denn der Besiegte ist bedrückt; wer friedsam auf den Sieg verzichtet, lebt beglückt. (201. Vers) Dhammapada
Albert Schweitzer Zitat: "Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die..."
Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde. Albert Schweitzer
Der Titel ist bloß die Harpune, mit welcher der Autor und der Verleger den Walfisch "Publikum" heranziehen, um ihm sein bißchen Geldtran abzuzapfen. Gottlieb Moritz Saphir
Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nie der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen. Paul von Hindenburg
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Simon und Juda, ist kein Wind und Regen da, bringt ihn erst..."
Simon und Juda, ist kein Wind und Regen da, bringt ihn erst Cäcilia. Bauernregel - Bauernweisheit
Das weibliche Geschlecht ist nur da zum Gehorchen. Hinter dem Bart des Mannes hält Allmacht sich verborgen. Zwar sind wir die zwei Hälften im menschlichen Bereich, doch ist das Maß in Macht und Recht nicht beiden gleich. Die eine überlegen, die andere subaltern. So folge in Respekt, Weib, deinem Mann und Herrn! Molière
Was du trägst Was du trägst, trägt keiner außer dir. Lasten sind Verwandte einer Sippe. Doch immer sind sie einzigartig wie die Träger. So prägen wir mit unseren Bündeln von wechselndem Gewicht unverwechselbare Spuren in die Zeit, vergänglich in ihrem Sein, unvergänglich in ihrem Sinn. So reift der Aufbruch. Längst stehen wir am Scheideweg: ein weiteres »Immer« der Spurenprägerei zu wählen oder zu Lichtspuren zu werden in den Weiten dieses liebenden Universums – zum glückseligen Tropfen »Ich... Peter Horton