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Autoren:

Otto Roquette Zitate

Leeres Reden, Kommen, Gehen,
Schales Lächeln, Lachen auch,
Alles mußtest du verstehen,
Heuchelnd nach des Tages Brauch!
Unergründet muß es bleiben,
Glatt und trügrisch wie die Welt,
Wenn dein Wesen ihrem Treiben
Widerwillig ward gesellt.
Dein erst, wenn der Tag zerstoben,
Ist, was dir die Seel' umfaßt,
Dein des Glücks, der Schmerzen Toben,
Dein geliebter Sorgen Last.

Otto Roquette

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

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Nicht jeder Glaube ist glaubwürdig. Es kommt auf den Inhalt an. Hubert Joost
August Bebel Zitat: "Ein Volk lernt von dem anderen, eins sucht dem anderen im..."
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Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Germund Fitzthum Zitat: "Autodidakten gehen bei sich selbst in die Schule."
Autodidakten gehen bei sich selbst in die Schule. Germund Fitzthum
Pythagoras von Samos Zitat: "Mäßigkeit macht die Seele stark, Selbstbeherrschung erleuchtet..."
Mäßigkeit macht die Seele stark, Selbstbeherrschung erleuchtet sie. Pythagoras von Samos
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "So weit die Erde Himmel sein kann, so weit ist sie es in einer..."
So weit die Erde Himmel sein kann, so weit ist sie es in einer glücklichen Ehe. Marie von Ebner-Eschenbach
Antoine Comte de Rivaról Zitat: "Ein Baum läßt seine Früchte los, wenn sie reif sind, ein Vater..."
Ein Baum läßt seine Früchte los, wenn sie reif sind, ein Vater seine Kinder, wenn sie groß sind. Antoine Comte de Rivaról