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Welle
Welle, laß dich umarmen,

obwohl du mich zu Boden schlägst,

mir den Halt

meiner Füße versagst.

Aufwühlend und schäumend

kommst du daher,

wild und ungezähmt.
Folgend dem Sturm!
Wildes Aufbäumen tanzt

mit Schaum auf deinen Kämmen.
Ohne Wind bist du zahm und matt,

denn nach dem Sturm

schmeichelnd du meinen Fuß umspülst.
Glitzernd plätschern deine Wellen

im Abendwind,

die Nacht

erwartend.

Otto Reinhards