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Oscar Wilde Zitate

Um alles außerordentlich Feine spielt ein gewisses tragisches Schicksal. Welten müssen sich mühen, auf daß die geringste Blume erwachse.

Oscar Wilde

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Martin Buber Zitat: "Früchte reifen durch die Sonne, Menschen reifen durch die Liebe."
Früchte reifen durch die Sonne, Menschen reifen durch die Liebe. Martin Buber
Ovid Zitat: "Doppelt hält besser."
Doppelt hält besser. Ovid
Wenn eine Frau keine intime Freundin hat, die ihr helfen kann, sich die ehemännliche Liebe vom Halse zu schaffen, dann ist die Zofe ein letztes Hilfsmittel, das selten die erwartete Wirkung vermissen läßt. Honoré de Balzac
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Das Leben hat es gut gemeint mit mir. Dietmar "Didi" Constantini
China Weisheit Zitat: "Es ist eine Weisheit, sich selbst zu kennen."
Es ist eine Weisheit, sich selbst zu kennen. China Weisheit
Wer nur etwas Ehrgefühl besitzt, erhebt den Anspruch auf Achtung seiner Mitbürger. Man will sich irgendwie hervortun und nicht in der dumpfen Masse untergehen. König Friedrich II. "Der Große"
Otto Weiss Zitat: "Ein Statistiker: "Die öffentliche Moral ist im..."
Ein Statistiker: "Die öffentliche Moral ist im Durchschnitt zehnmal größer als die private." Otto Weiss
Sigmund Graff Zitat: "Die Zeitungen machen alles Neue wichtig, aber durch das..."
Die Zeitungen machen alles Neue wichtig, aber durch das Neueste sofort wieder unwichtig. Sigmund Graff
Sprichwort Deutschland Zitat: "Dummheit und Stolz hamd si zamgwöhnt."
Dummheit und Stolz hamd si zamgwöhnt. Sprichwort Deutschland
Friedrich von Logau Zitat: "Ochsen spannt man nicht an einen Faden; denn er würde stracks..."
Ochsen spannt man nicht an einen Faden; denn er würde stracks zerrissen. Friedrich von Logau
Glücklich-Sein und Nicht-Glücklich-Sein, dies lehrt uns die so befremdliche, alltägliche Erfahrung, ist nicht einfach die Auswirkung eines entsprechenden Wohlergehens oder Nicht-Wohlergehens. Albert Schweitzer
Aus nichts kann nichts entstehen. Unerweisbar, unmöglich ist, daß Seiendes vergeht. Es wird stets sein, wohin ein Gott es stellt. Empedokles von Akragas
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Das Podium, das sich der Künstler selbst zimmert, schwankt."
Das Podium, das sich der Künstler selbst zimmert, schwankt. Elisabeth Schöffl-Pöll
Man muß Betrachtungen anstellen, wie ängstlich der Mensch ist, wenn er Gefahr läuft, die rechte Marktstunde zu versäumen, wie er springt und schnauft, das Versäumte nachzuholen, und wie gleichgültig er ein versäumt Leben nimmt, und wie langsam und gemächlich er Schritte macht, wenn er sich dem Himmel nähern möchte und Sorgen für seiner Seele Heil. Jeremias Gotthelf
Ein nicht vorliegender Beweis für die Existenz eines Gottes ist nicht per se der Beweis für die Nichtexistenz Gottes; genauso wenig, wie ein fehlender Beweis, daß diese Zeilen gelesen werden, ein Beweis für die Abwesenheit von Lesern ist. Robert Kroiß