Ich sage nie, was ich denke, und ich glaube nie, was ich sage; und wenn mir doch einmal die Wahrheit entschlüpft, so verberge ich sie hinter so vielen Lügen, daß es schwer ist, sie herauszufinden.
Niccolò MachiavelliÜber den Autor
- Beruf des Autors: Philosoph
- Geboren: 3. Mai 1469
- Gestorben: 22. Juni 1527
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Um die Kunst exakt definieren zu können, darf man sie zuallererst nicht mehr als ein Mittel zum Genuß ansehen, sondern als eine Bedingung des menschlichen Lebens. Betrachten wir die Kunst aber so, dann müssen wir notwendigerweise erkennen, daß die Kunst ein Kommunikationsmittel der Menschen ist.
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Die Stühle stehen bereits auf den Tischen. Da öffnete sich die Tür, und es erschien in einem schwarzen Pelzmantel ein Herr. "Wissen Sie, wer das ist?", fragte mich die Serviertochter. Ich nickte. "Dann können Sie bleiben", sagte sie. Oskar Werner trank eine Flasche Fernet. Ich sah zu, wie Werner trank. Er sagte einen einzigen Satz: "Morgen nehme ich den Nachtzug nach Wien." Als die Flasche leer war, sank sein Kopf auf den Tisch.
Thomas Hürliman