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Niccolò Machiavelli Zitate

Daher rührt auch der Wechsel des Glückes: denn wenn einer bedächtig und geduldig verfährt und Zeit und Umstände so beschaffen sind, daß seine Politik richtig ist, so gedeiht er. Ändern sich aber Zeit und Umstände, so geht er zugrunde, weil er seine Handlungsweise nicht ändert.

Niccolò Machiavelli

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Der Liebestrieb ist stärker als der Selbsterhaltungstrieb. Selbst Tiere, die instinktstarken, bestätigen es. Hedwig Dohm
Gotthold Ephraim Lessing Zitat: "Nichts ist züchtiger und anständiger als die simple Natur."
Nichts ist züchtiger und anständiger als die simple Natur. Gotthold Ephraim Lessing
Abraham Lincoln Zitat: "Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit..."
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Christian Albert Theodor Billroth Zitat: "Ich habe immer mehr Freude an der Arbeit, als an den..."
Ich habe immer mehr Freude an der Arbeit, als an den Resultaten der Arbeit gehabt. Christian Albert Theodor Billroth
Franz Grillparzer Zitat: "Blut ist das rote Wachs, das jede Lüge zur Wahrheit stempelt."
Blut ist das rote Wachs, das jede Lüge zur Wahrheit stempelt. Franz Grillparzer
Die Folgen unsrer Handlungen fassen uns am Schopfe, sehr gleichgültig dagegen, daß wir uns inzwischen "gebessert" haben. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Thomas Häntsch Zitat: "Ein Aphorismus ist ein mit dem Radiergummi entschlackter..."
Ein Aphorismus ist ein mit dem Radiergummi entschlackter Gedankengang. Thomas Häntsch
Marcus Porcius Cato, der Ältere (Cato Censorius) Zitat: "Sieh' auf, daß kein Betrug in süßen Worten sei: Die Einfalt..."
Sieh' auf, daß kein Betrug in süßen Worten sei: Die Einfalt redet wahr, List steckt bei Heuchelei. Marcus Porcius Cato, der Ältere (Cato Censorius)
Statistik, die: Lehre widerspenstige Zahlen so zu foltern, bis sie die Lügen gestehen, die man zu hören wünscht. Karsten Mekelburg
Mein Hang zum philosophischen Nachdenken beruht auf der einfachen Grundlage, daß ich über das kleinste Stück Natur irgendwelcher Art in höchste Verwunderung geraten kann. Christian Morgenstern
Den ganzen Bauplan Gottes zu durchschauen, geht über Menschenkönnen, aber jeder Gläubige erkennt durch seinen Glauben etwas vom Teil des großen Werkes, zu dem gerade er verwendet werden soll. Er ist da für sein Volk, für seinen Beruf, für seine Familie, für seinen Ort, für diese oder jene Angelegenheit. Friedrich Naumann
Zwillinge Ein Mensch das Licht der Welt erblickt Und neben sich das gleiche Stück. Es ist kein Bild, auch nicht geklont Es ist real, doch ungewohnt. Normalerweise kommt ein Mensch Allein auf diese Welt und fremd. Doch nun und hier an dieser Stelle Geschwister sind's, auf alle Fälle. Die Mutter nimmt es hin mit Freude Dem Vater doch entging die Freude Mit der er sich ein zweites Mal Bemüht um Nachwuchs – ach wie schad'. Wolfgang (WoKo) Kownatka