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Neues Testament: 2. Brief an die Korinther Zitate

Wer spärlich sät, wird nur wenig ernten. Aber wer mit vollen Händen sät, auf den wartet eine reiche Ernte.

Neues Testament: 2. Brief an die Korinther

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Aktuelle Zitate

Ein bayrischer Volksschauspieler hat mir einmal gesagt: es gibt kein schlechtes Publikum, es gibt allenfalls schlechtes Personal auf der Bühne. Karl Moik
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Für Halbwahrheiten sind sich selbst viele Lügen zu schade."
Für Halbwahrheiten sind sich selbst viele Lügen zu schade. Martin Gerhard Reisenberg
Ich möchte niemand meinen Stil aufzwingen, aber ich bin der festen Überzeugung, daß ein Regierungschef gefallene oder künftige Entscheidungen zu interpretieren hat. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf. Erwin Pröll
Waltraud Puzicha Zitat: "Zuviel des Guten führt zu Langeweile. Vom Bösen genügt schon..."
Zuviel des Guten führt zu Langeweile. Vom Bösen genügt schon wenig, um Hochspannung zu erzeugen. Waltraud Puzicha
Selige Fähigkeit, sich Illusionen zu machen! Du bist das Gegengewicht für das reale Ungemach, von dem wir ständig umgeben sind; aber dein Zauber nährt nicht bloß egoistische Leidenschaften. Alexander D. Ulybyschew
Herby Meseritsch Zitat: "Versuche einem weniger intelligenten Menschen beizubringen,..."
Versuche einem weniger intelligenten Menschen beizubringen, daß er nicht intelligent ist... Herby Meseritsch
Altes Testament: 1. Buch Mose, Genesis Zitat: "Qui répand le sang de l'homme, son sang par l'homme sera répandu."
Qui répand le sang de l'homme, son sang par l'homme sera répandu. Altes Testament: 1. Buch Mose, Genesis
Friedrich Heinrich Jacobi Zitat: "Echte Natur ist niemals, Affektation hingegen überall lächerlich."
Echte Natur ist niemals, Affektation hingegen überall lächerlich. Friedrich Heinrich Jacobi
Erhard Blanck Zitat: "Verwandte sind mir am liebsten. Bei s i c h zuhause."
Verwandte sind mir am liebsten. Bei s i c h zuhause. Erhard Blanck
Mensch, so du Gott noch pflegst um dies und das zu danken, bist noch nicht versetzt aus deiner Schwachheit Schranken. Angelus Silesius
Einen Fremdling sollst du nicht bedrücken. Ihr wißt, wie dem Fremdling zumute ist; seid ihr doch auch Fremdlinge gewesen im Lande Ägypten. Altes Testament: 2. Buch Mose, Exodus
Altes Testament: Spruch Zitat: "An der Frucht seines Mundes muß einer sich satt essen; was..."
An der Frucht seines Mundes muß einer sich satt essen; was seine Hände tun, das wird ihm vergolten. Altes Testament: Spruch
Du bist jung und wünschest dir Kind und Ehe. Aber ich frage dich: Bist du ein Mensch, der sich ein Kind wünschen darf? Bist du der Siegreiche, der Selbstbezwinger, der Gebieter der Sinne, der Herr deiner Tugenden? Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Zeit, die wir damit verbringen, auf Wunder zu warten, sollten wir dazu nutzen, ihnen den Weg zu bereiten. Lilli U. Kreßner
Setzet den Mohren nach Europa; er bleibt, was er ist: Verheiratet ihn aber mit einer Weißen, und eine Generation wird verändern, was Jahrhunderte hindurch das bleichende Klima nicht würde getan haben. Johann Gottfried von Herder