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Nathaniel Hawthorne Zitate

Nathaniel Hawthorne Zitat: "Das Leben besteht aus Marmor und Schlamm."

Das Leben besteht aus Marmor und Schlamm.

Nathaniel Hawthorne

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Reiner Klüting Zitat: "Mancher Aphorismus erlangt erst durch einen Kalauer Würze."
Mancher Aphorismus erlangt erst durch einen Kalauer Würze. Reiner Klüting
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Manchmal lügen wir, um der Wahrheit die Spitze zu nehmen. Brigitte Fuchs
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In der Gerüchteküche kochen keine Feinschmecker. Peter F. Keller
Die Abschottung der Schulen von der technischen Entwicklung ist eine der Ursachen für irrationale Technologiefeindlichkeit. Hans-Dietrich Genscher
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Psychologie: das ist die Krankheit, die in den Arbeitspausen grassiert. Billy
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Das Herz ist ein König, der alles weiß und alles besitzt. Der Kopf ist nur sein Palast. Dhan Gopal Mukerdshi
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Warum suchst du die Ruhe, da du zur Arbeit geboren bist? Thomas von Kempen
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Zwischen den vier Meeren sind alle Menschen Brüder. Sprichwort Taiwan
Heute ist der Unterschied zwischen einem Wissenschaftler und einem einfachen Bauern nicht mehr so groß, weil der Wissenschaftler durch sein Wissen gehalten ist, vom Geheimnis des Lebens erfüllt zu sein, während der Bauer beim Betrachten eines blühenden Baumes und der Insekten, die ihn bestäuben, ebenfalls im Zentrum des Geheimnisses der Existenz angekommen ist, denn er kann dies nicht verstehen. Albert Schweitzer
Helga Schäferling Zitat: "Poesie ist das Kaffeekränzchen der Sonntagsgedanken"
Poesie ist das Kaffeekränzchen der Sonntagsgedanken Helga Schäferling
Titus Maccius Plautus Zitat: "Die Götter schlagen uns Menschen wie einen Ball."
Die Götter schlagen uns Menschen wie einen Ball. Titus Maccius Plautus
Manfred Hinrich Zitat: "Die Parteien sind sich einig, alle wollen die Macht."
Die Parteien sind sich einig, alle wollen die Macht. Manfred Hinrich
Gebet für die Irren und Sträflinge Ihr, von denen das Sein leise sein großes Gesicht wegwandte: ein vielleicht Seiender spricht draußen in der Freiheit langsam bei Nacht ein Gebet: daß euch die Zeit vergeht; denn ihr habt Zeit. Wenn es euch jetzt gedenkt, greift euch zärtlich durchs Haar: alles ist weggeschenkt, alles was war. O daß ihr stille bliebt, wenn euch das Herz verjährt; daß keine Mutter erfährt, daß es das giebt. Oben hob sich der Mond, wo sich die Zweige entzwein, und wie von euch... Rainer Maria Rilke
Was ich eigentlich von der Musik will? Daß sie heiter und tief ist wie ein Nachmittag im Oktober. Daß sie eigen, ausgelassen, zärtlich, ein kleines süßes Weib von Niedertracht und Anmut ist. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Georg Christoph Lichtenberg Zitat: "Wo damals die Grenzen der Wissenschaft waren, da ist jetzt die..."
Wo damals die Grenzen der Wissenschaft waren, da ist jetzt die Mitte. Georg Christoph Lichtenberg