Es ist in der Politik wie im Krieg: Der verlorene Augenblick kommt nicht mehr zurück.
Napoleon I. BonaparteÜber den Autor
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Wenn endlich die Zeit, die Trauer, der Lebenswinter ohne Liebe, unser Herz verschönert haben, treten wir alle mit unnützen Seufzern an die umgeworfenen Gestalten, die unter dem Erdfall des Grabes liegen, und sagen: "O, daß ich nun, da ich besser bin und sanfter, euch nicht mehr habe und nicht mehr lieben kann." Was bleibt uns noch übrig als ein vergeblicher Schmerz, als eine stumme Reue und unaufhörliche bittere Tränen? — Nein, etwas Besseres bleibt uns übrig: eine wärmere, teurere, schönere...
Jean Paul