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Moritz Gottlieb Saphir Zitate

Moritz Gottlieb Saphir Zitate

8. Februar, 1795 – 5. September, 1858

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Zitate

Geld und Kredit, zwei rare Sachen! Geld braucht man, wenn man es nicht hat, Kredit hat man, wenn man ihn nicht braucht. Moritz Gottlieb Saphir
Anmut ohne Schönheit ist ein Magnet, der heimlich, aber fest zieht, ein Glanz, der nicht blendet, aber wohltut, ein Zauber, der nicht überrascht, aber beseligt. Moritz Gottlieb Saphir
Moritz Gottlieb Saphir Zitat: "Der Wein und die Wahrheit sind sich nur insofern ähnlich, als..."
Der Wein und die Wahrheit sind sich nur insofern ähnlich, als man mit beiden anstößt. Moritz Gottlieb Saphir
Es gibt gar keine unschuldigen Vergnügungen für Frauen; sobald es unschuldig ist, macht es ihnen kein Vergnügen. Moritz Gottlieb Saphir
Moritz Gottlieb Saphir Zitat: "Warum sagt man eigentlich dankbar? Weil der Mensch gewöhnlich..."
Warum sagt man eigentlich dankbar? Weil der Mensch gewöhnlich keinen Dank bar ausdrückt. Moritz Gottlieb Saphir
Die Philosophie ist ein Frauenzimmer; wenn sie keinen Grund mehr anzugeben weiß, fällt sie in Ohnmacht. Moritz Gottlieb Saphir
Wenn du in der Gunst des Publikum steigst, so denke an Eulenspiegel und weine; denn sei versichert, du wirst wieder heruntersteigen. Moritz Gottlieb Saphir
Viele Rezensenten und Journalisten sind wie Kakadus; sie ziehen die Klauen ein, wenn sie gefüttert werden, und drücken ein Auge zu, wenn sie zu trinken bekommen. Moritz Gottlieb Saphir
Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem brennenden Licht? Ein brennendes Licht brennt für den, von dem es geputzt wird. Eine Frau hingegen wird oft von diesem geputzt und brennt für jenen. Moritz Gottlieb Saphir
Der Unterschied zwischen einem Doktor der Medizin und einem der Rechtswissenschaft: Je mehr Advokaten, desto länger der Prozeß, je mehr Ärzte, desto kürzer der Prozeß. Die Advokaten schicken ihre Patienten von einem Gericht zum andern, die Ärzte schicken sie vors jüngste Gericht. Moritz Gottlieb Saphir
Ein guter deutscher ehrlicher Beamter, der lacht gar nicht, bevor er sich umsieht, ob es seine Behörde etwa merkt. Moritz Gottlieb Saphir
Die Liebeskraft hat eine mächtige Feindin in der Geisteskraft und eine mächtige Gönnerin in der Einbildungskraft. Moritz Gottlieb Saphir

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