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Maximilian I. Zitate

Maximilian I. Zitat: "Warum hat ein großer Geist zu allem Zeit? Weil er sich nicht..."

Warum hat ein großer Geist zu allem Zeit? Weil er sich nicht mit Kleinigkeiten abgibt.

Maximilian I.

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Aktuelle Zitate

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Mancher sieht anders aus, wenn er etwas einsieht. Hans Ulrich Bänziger
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Was steht nicht alles in der Zeitung. Man kann auch an Überfütterung sterben. Hermann Lahm
Was ist schon ein Name? Was wir eine Rose nennen, würde mit einem anderen Namen genauso süß riechen. William Shakespeare
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Die widerspruchsvollste menschliche Gestalt, die das Leben hervorbringen kann, ist der "zufriedene junge Herr". Wenn er zur tonangebenden Figur wird, ist es notwendig, Alarm zu blasen und zu verkünden, daß der Menschheit Entartung droht. Der "junge Herr" ist ein Mensch, der zur Welt gekommen ist, um das zu tun, wozu er Lust hat, kurz, um zu tun, was ihm eben einfällt, ohne eine Verpflichtung zu wollen. José Ortega y Gasset
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Ein guter Abgang ziert die Übung. Karl Schiller
Manchen stürzet die Macht, die gierigem Neid unterworfen, reißt in den Abgrund die lange und glänzende Tafel der Ehren. Juvenal
Gesetze sind wie Spinnennetze, die kleine Fliegen fangen können, aber Wespen und Hornissen durchbrechen lassen. Jonathan Swift
Elmar Kupke Zitat: "Ein Aufsichtsratsposten ist das höchste Parteiamt, das die..."
Ein Aufsichtsratsposten ist das höchste Parteiamt, das die Wirtschaft ihren Politikern verleiht. Elmar Kupke
Karl Heinrich Waggerl Zitat: "Muße ist das Kunststück, sich selbst ein angenehmer..."
Muße ist das Kunststück, sich selbst ein angenehmer Gesellschafter zu sein. Karl Heinrich Waggerl
Publius Terentius Afer Terenz Zitat: "Matura, dum libido manet."
Matura, dum libido manet. Publius Terentius Afer Terenz
Heinrich von Kleist Zitat: "Gibt es denn nirgends Treue?"
Gibt es denn nirgends Treue? Heinrich von Kleist
Homer Zitat: "Bleibe gelassen mein Herz! Schon größere Frechheit ertrugest du."
Bleibe gelassen mein Herz! Schon größere Frechheit ertrugest du. Homer
Friedrich von Schlegel Zitat: "Witz, als Werkzeug der Rache, ist so schändlich, wie die Kunst..."
Witz, als Werkzeug der Rache, ist so schändlich, wie die Kunst als Mittel des Sinnenkitzels. Friedrich von Schlegel