Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:
Max Stirner Zitate

Max Stirner Zitate

Deutscher Philosoph 25. Oktober, 1806 – 25. Juni, 1856

Max Stirner Zitate in Englisch
Max Stirner Zitate auf Französisch
Max Stirner Zitate auf Russisch
 Zitieren Sie diese Seite: Zitieren

Zitate

Das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit. Max Stirner
Max Stirner Zitat: "Mit dem Ideal der absoluten Freiheit wird dasselbe Unwesen..."
Mit dem Ideal der absoluten Freiheit wird dasselbe Unwesen getrieben wie mit allem Absoluten. Max Stirner
Max Stirner Zitat: "Volksfreiheit ist nicht meine Freiheit!"
Volksfreiheit ist nicht meine Freiheit! Max Stirner
Weil ich die kummervolle Falte auf der Geliebten Stirn nicht ertragen kann, darum, also um meinetwillen, küsse ich sie weg. Max Stirner
Max Stirner Zitat: "Hast du schon einen Geist gesehen? - Nein, ich nicht, aber..."
Hast du schon einen Geist gesehen? - Nein, ich nicht, aber meine Großmutter. Max Stirner
Ich kann mit voller Seele lieben, ohne den Geliebten für etwas andres zu nehmen, als für die Nahrung meiner Leidenschaft. Max Stirner
Man will aber seinen Spielplatz haben, denn man ist ja ein Kind und kann nicht so gesetzt sein wie ein Alter: Jugend hat keine Tugend. Max Stirner
Von dem Augenblicke an, wo er das Licht der Welt erblickt, sucht ein Mensch aus ihrem Wirrwarr, in welchem auch er mit allem andern bunt durcheinander herumgewürfelt wird, sich herauszufinden und sich zu gewinnen. Max Stirner
Fremdheit ist ein Kennzeichen des »Heiligen«. In allem Heiligen liegt etwas »Unheimliches«, d.h. Fremdes, worin wir nicht ganz heimisch und zu Hause sind. Was mir heilig ist, das ist mir nicht eigen, und wäre mir z.B. das Eigentum anderer nicht heilig, so sähe ich's für das meine an, das ich bei guter Gelegenheit mir zulegte. Max Stirner
Ein Ehrenwort, ein Eid ist nur für den eines, den ich</em> berechtige, es zu empfangen; wer <em>mich</em> dazu zwingt, erhält nur ein erzwungenes, d.h. feindliches Wort, das Wort eines Feindes, dem man zu trauen kein Recht hat; denn der Feind gibt <em>uns</em> das Recht nicht. Max Stirner
Das Gemeinwohl als solches ist nicht mein Wohl, sondern nur die äußerste Spitze der Selbstverleugnung. Das Gemeinwohl kann laut jubeln, während ich kuschen muß, der Staat glänzen, indes ich darbe. Max Stirner
Max Stirner Zitat: "Ich hab' mein' Sach auf nichts gestellt."
Ich hab' mein' Sach auf nichts gestellt. Max Stirner
Max Stirner Zitat: "Hinter der Rute steht, mächtiger als sie, unser Trotz, unser..."
Hinter der Rute steht, mächtiger als sie, unser Trotz, unser trotziger Mut. Max Stirner
Strafe hat nur dann einen Sinn, wenn sie die Sühne für die Verletzung eines Heiligen gewähren soll: Der Mensch, der ein Menschenleben bestehen läßt, weil es ihm heilig ist und er eine Scheu vor seiner Antastung trägt, ist eben ein - religiöser Mensch. Max Stirner
Ist aber der Geist als das Wesentliche erkannt, so macht es doch einen Unterschied, ob der Geist arm oder reich ist, und man sucht deshalb reich an Geist zu werden: Es will der Geist sich ausbreiten, sein Reich zu gründen, ein Reich, das nicht von dieser Welt ist, der eben überwundenen. Max Stirner

Beliebte Autor

Verwandte Autoren