Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Max "Maxi" Böhm Zitate über ich

23. August, 1916 – 26. Dezember, 1982

Zitieren Sie diese Seite: Zitieren

Zitate

Der Taxifahrer: "Zu dumm, jetzt habe ich vergessen, den Taxometer einzuschalten, und weiß nicht, was Sie zu zahlen haben!" - "Macht nichts", darauf der Fahrgast. "Ich habe nämlich sowieso kein Geld bei mir!" Max "Maxi" Böhm
Am Finanzamt erscheint ein völlig heruntergekommener Kaufmann. Hose zerrissen, Rock zerrissen, Hut durchlöchert. - "Verzeihen Sie", fragt er schüchtern den Beamten, "muß ich für den Hund, auf den ich gekommen bin, auch Hundesteuer bezahlen?" Max "Maxi" Böhm
"Herr Ober", sagt der Stammgast klagend, "jedesmal wenn ich einen Kaffee trinke, hab ich so ein fürchterliches Stechen im Auge." - Ober, nach kurzem Überlegen: "Nehmen Sie am besten beim nächstenmal den Löffel aus der Tasse." Max "Maxi" Böhm
"Was will denn Ihr Sohn eigentlich werden, wenn er mit der Universität einmal fertig ist?" - "Ich denke, ein sehr alter Mann." Max "Maxi" Böhm
Grete bekommt von ihrer Tante ein Fünfschillingstück geschenkt, vergißt aber, sich dafür zu bedanken, so daß die Mutter mahnt: "Nun, Grete, wie sage ich denn zum Vati, wenn er mir Geld gibt?" - Grete, wie aus der Pistole geschossen: "Ist das alles?" Max "Maxi" Böhm
"Ich borge Ihnen kein Geld, bevor Sie nicht ihre alte Schuld bei mir bezahlt haben!" - "Na, hören Sie, so lange kann ich nicht warten." Max "Maxi" Böhm
Ein junges Mädchen erscheint in Begleitung ihres Verlobten beim Photographen. "Werden die Bilder auch hübsch?" ist ihre erste Frage. "Na, das will ich meinen", antwortet der Photograph. "Fragen Sie nur Ihren Bräutigam, den habe ich schon sehr häufig mit Bräuten photographiert." Max "Maxi" Böhm
"Großartig, der Kaffee heute, Franz!" - "Das glaub ich, den hat unser Chef direkt aus Brasilien mitgebracht." - "Wunderbar, und er ist noch fast warm!" Max "Maxi" Böhm
"Du bist immer nur nett zu mir, wenn du Geld haben willst", meint der Gatte mürrisch. - "Ich bin immer nett zu dir!" braust sie auf. - "Ja, leider!" Max "Maxi" Böhm
"Warum willst du dein Zimmer, in dem du seit einem Jahr wohnst, plötzlich aufgeben?" - "Weil ich gestern entdeckt habe, daß es im ganzen Haus kein Bad gibt!" Max "Maxi" Böhm
"Wo fährst du denn hin?" - "Ich fahre nach Rom und gratuliere dem Papst zu seinem Namenstag!" - "Na, hör einmal, morgen ist weder Johannes noch Paul!" - "Aber der Zweite." Max "Maxi" Böhm
Die Verkehrsampel zeigt rotes Licht, ein Radfahrer fährt trotzdem über die Kreuzung. Der Polizist ruft ihn an: "He, wohin?" - "Bahnhofstraße zwanzig", kommt die Antwort. "Das geht mich nichts an." - "Das meine ich auch", und weg war der Radfahrer. Max "Maxi" Böhm
"Sie sind mir ein feiner Charakter! Ihre Frau liegt krank im Bett, und Sie trinken hier ein Bier nach dem anderen." - "Ich trinke doch ständig auf ihre Gesundheit!" Max "Maxi" Böhm
Seit der letzten Türkenbelagerung Wiens 1683, dreihundert Jahre hindurch also, blieb das Kaffeehaus der beliebteste Zufluchtsort der Wiener. Es war ihnen nicht nur Gaststätte sondern auch Rendezvousplatz, Büro, Lesezirkel und Wärmestube. Bereits in den frühen Vormittagsstunden kam so ein trainierter Kaffeehausbesucher in sein Stammlokal, trank unzählige Gläser Wasser, las alle Zeitungen, verbrauchte sämtliche Streichhölzer und Zahnstocher bis vierl Uhr nachmittags. Dann aber sprach er zum... Max "Maxi" Böhm
Ein schreckliches Schicksal ist es fürwahr, ein Blinder zu sein in der Sehenden Schar, noch schrecklicher ist es, das muß ich verkünden, der Sehende zu sein unter lauter Blinden. Ein böses Los, wenn vom Schicksal geschickt ist, daß unter Vernünftigen einer verrückt ist: noch schlimmer ergeht es dem gänzlich Zerknickten! Der einzig Normale unter lauter Verrückten! Max "Maxi" Böhm

Beliebte Autor

Verwandte Autoren