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Max "Maxi" Böhm Zitate über freunde

23. August, 1916 – 26. Dezember, 1982

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Zitate

"Ich muß schon sagen, Sie haben unverschämtes Glück! Zuerst gewinnen Sie im Lotto, danach machen Sie eine reiche Erbschaft, und vor ein paar Wochen haben Sie auch noch eine reiche Frau geheiratet!" - "Sie haben recht, lieber Freund. Vor allem, wenn man bedenkt, daß ich mit nichts angefangen habe!" Max "Maxi" Böhm
Zwei Freunde treffen sich, der eine mit einem Trauerflor auf dem Arm. - "Um wen trauerst du, ist jemand in deiner Familie gestorben?" fragt ihn der Freund besorgt. - Darauf der Angesprochene: "Ich habe wieder einmal Streit mit meiner zweiten Frau, und um sie zu ärgern, trauere ich um die erste." Max "Maxi" Böhm
"Sie glauben nicht, was man mit Hunden alles erlebt", erzählt der Förster am Stammtisch. "Fahre ich da neulich mit dem Autobus und lasse meinen Waldi hinterherlaufen. Plötzlich vermisse ich meine Pfeife. Habe ich sie zu Hause vergessen? Habe ich sie verloren? Als ich an meinem Ziel aussteige, kommt mein Hund ganz atemlos daher, und wissen Sie, was ihm aus dem Maul hängt?" - "Doch nicht die Pfeife?" rufen die Freunde erstaunt. - "Gott behüte! Die Zunge!" Max "Maxi" Böhm
Der Direktor eines großen Betriebes will anläßlich des hundertjährigen Bestandes der Firma eine Feier veranstalten und fragt seinen Freund, wie er es anstellen soll. Es soll nicht viel kosten, die Zeitungen sollen darüber schreiben und die Angestellten der Firma eine große Freude empfinden. Der Freund meint: "Häng dich auf!" Max "Maxi" Böhm
Die Freunde saßen am Stammtisch und unterhielten sich über die Ehe. - "Jedesmal, wenn ich ausgehe, spricht meine Frau drei Tage nicht mit mir", sagt der eine. - "Und wie oft gehst du aus?" - "Alle drei Tage." Max "Maxi" Böhm
Max "Maxi" Böhm Zitat: "Zu einer guten Ehe gehören immer zwei: der Mann und sein..."
Zu einer guten Ehe gehören immer zwei: der Mann und sein bester Freund. Max "Maxi" Böhm
"Ich möchte gern wissen", sagte ein Schotte zu seinem Freund, "wer immer die vielen Witze über die geizigen Schotten in die Zeitung gibt." - "Rufe doch einmal die Redaktion an", antwortete der Freund. - "Und wer zahlt das Telefongespräch?" Max "Maxi" Böhm
Zwei Freunde treffen einander auf der Straße. Sagt der eine: "Ich habe erfahren, daß die Erbschaft nach dem Tod deiner Tante deinem Vetter Fritz zugefallen ist. Was wirst du jetzt tun?" - "Ich werde das Testament anfechten." - "Und wenn du den Prozeß verlierst?" - "Dann werde ich meinen Vetter anfechten." Max "Maxi" Böhm
"Ich mache mir große Sorgen", erzählt ein Bankier seinem Freund, "einer meiner Kassiere studiert seit Wochen sämtliche Flugpläne." - "Vielleicht bereitet er seine Ferien vor." - "Vielleicht . . . aber warum hat er neulich, als er meine Frau umarmte, 'Geduld, nur Geduld' geflüstert?" Max "Maxi" Böhm
Die Zigeuner sind sehr leidenschaftlich. Wenn einer gereizt wird, zieht er seinen Dolch, ersticht seinen Gegner, und gleich darauf sind die beiden wieder die besten Freunde. Max "Maxi" Böhm
"Mein lieber Freund, leider muß ich Ihnen mitteilen, daß Sie einen Kropf bekommen." - "Und was meinen Sie, was ich mir da machen lassen soll?" - "Am besten einen Steireranzug." Max "Maxi" Böhm
"Mein Gatte ist mir untreu", erklärte die Frau dem Rechtsanwalt, "ich kann es beweisen. Gestern abend sah ich, wie er mit einer fremden weiblichen Person ins Kino ging!" - "Warum sind Sie nicht ebenfalls ins Kino, um herauszubekommen, wer die weibliche Person war?" - "Ich wollte schon, aber mein Freund hatte den Film schon gesehen." Max "Maxi" Böhm
"Na, alter Freund, du siehst so bekümmert aus. Wo drückt dich der Schuh?" - "Es ist nicht der Schuh, es ist der Pantoffel!" Max "Maxi" Böhm
"Ich hatte eben einen wilden Ehekrach", erzählt ein Freund dem anderen. - "Und? Wie ist er ausgegangen?" - "Meine Frau ist mir auf den Knien entgegengekrochen." - "Unglaublich! Und was hat sie gesagt?" - "Komm' sofort unter dem Bett hervor!" Max "Maxi" Böhm
Es gibt ein chinesisches Sprichwort (wenn einer nicht weiß, woher ein Sprichwort stammt, sagt er immer, es sei ein chinesisches), das uns rät, die Fliege auf des Freundes Stirn nicht mit dem Beil zu erschlagen. Max "Maxi" Böhm

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