Die Wissenden wissen nichts, wenn sie die Kraft der Liebe nicht besitzen; denn der wahre Weise ist nicht der, welcher sieht, sondern der, welcher am weitesten sieht und die Menschen am meisten liebt. Aber sehen, ohne zu lieben, heißt in's Finstere blicken.
Maurice MaeterlinckÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dramatiker, Schriftsteller
- Nationalität: belgischer
- Geboren: 29. August 1862
- Gestorben: 6. Mai 1949
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Warum denn warten
Von Tag zu Tag?
Es blüht im Garten,
Was blühen mag.
Wer kommt und zählt es,
Was blüht so schön?
An Augen fehlt es,
Es anzuseh'n.
Die meinen wandern
Vom Strauch zum Baum;
Mir scheint, auch andern
Wär's wie ein Traum.
Und von den Lieben,
Die mir getreu
Und mir geblieben,
Wär'st du dabei!
Klaus Groth