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Autoren:

Martin Opitz Zitate

Wozu dienet das Studieren
als zu lauter Ungemach?
Unterdessen läuft der Bach
unseres Lebens, das wir führen,
ehe wir es inne werden,
auf sein letztes Ende hin,
dann kommt ohne Geist und Sinn
dieses alles in die Erden.

Martin Opitz

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Aktuelle Zitate

So wie es Torheiten gibt, welche mit der Zeit zu Weisheitssätzen werden, und Lügen, aus denen große Wahrheiten hervorgehen, so gibt es umgekehrt auch Wahrheiten, die sich im Laufe der Jahre zu dicken, dummen Lügen verwandeln. Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Carl Jatho Zitat: "Propheten sind Kinder, Kinder des Allerhöchsten oder des..."
Propheten sind Kinder, Kinder des Allerhöchsten oder des Allertiefsten. Carl Jatho
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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist, verwiesen zu..."
Es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist, verwiesen zu werden. Johann Christoph Friedrich von Schiller
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Sprichwort Türkei Zitat: "Wer die Rose liebt, findet sich damit ab, unter den Dornen zu..."
Wer die Rose liebt, findet sich damit ab, unter den Dornen zu leiden. Sprichwort Türkei
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Manfred Hinrich Zitat: "Die Entscheidung soll fallen, nicht stolpern."
Die Entscheidung soll fallen, nicht stolpern. Manfred Hinrich
China Weisheit Zitat: "Sein Mund ist Honig, sein Herz ein Schwert."
Sein Mund ist Honig, sein Herz ein Schwert. China Weisheit
Sprichwort China Zitat: "Der Reiche denkt an das nächste Jahr, der Arme an das, was er..."
Der Reiche denkt an das nächste Jahr, der Arme an das, was er vor Augen hat. Sprichwort China
Zwischen anderen Versöhnung und Frieden herbeizuführen, ist wertvoller als alles Beten und Fasten des Menschen. Mohammed
Wer andere egozentrisch nennt, neidet ihnen vielleicht den Platz im Zentrum, der doch eigentlich ihm gebührt? Peter Hohl
Das magre Mädchen Liebte einst ein magres Mädchen. Eckich war es, spitz und kantig. Wie oft stieß ich mich an ihm! Doch abgestoßen hats mich nie. Liebte einst ein magres Mädchen. Das nahm nicht zu und nahm nicht ab. Wir nahmen uns nur ab und zu. Es liebte, glaube ich, auch mich. Liebte einst ein magres Mädchen. Ach, es war erschreckend mager. Doch es hat mich kalt verlassen: War ihm, sagte es, zu mager… Gerd W. Heyse