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Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Der Mensch kann nicht nur außer sich sein, befindet er sich im Zustand des Zorns, er ist dabei sogar sehr authentisch.

Martin Gerhard Reisenberg

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Hildegard von Bingen Zitat: "Die Liebe ist ein nie verlöschendes Feuer."
Die Liebe ist ein nie verlöschendes Feuer. Hildegard von Bingen
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Das Glück der Masse heißt Zwang. Sigmund Graff
Hans-Joachim Kulenkampff Zitat: "Jeder blamiert sich, so gut er kann - und einige noch etwas..."
Jeder blamiert sich, so gut er kann - und einige noch etwas besser. Hans-Joachim Kulenkampff
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Alexander von Villers Zitat: "Der Dekalog ist das Porträt der Menschheit."
Der Dekalog ist das Porträt der Menschheit. Alexander von Villers
Preis unserm Herrn für das, was er denkt und lenkt! Preis unserm Herrn für das, was er beschert und verwehrt! (148. Nacht, »Wasservogel und Schildkröte«) Tausendundeine Nacht
Evidenzbasiert: anderer Name für eine gut transportierte wie schon kommunizierte und damit erst einmal scheinbar gelungene Lüge. Peter Rudl
Sprichwort Frankreich Zitat: "Jeder klagt über sein Gedächtnis, aber niemand beklagt sein..."
Jeder klagt über sein Gedächtnis, aber niemand beklagt sein eigenes Urteil. Sprichwort Frankreich
Eine einzige Nacht an deinem Herzen! - Das andre gibt sich. Es trennet uns noch Amor in Nebel und Nacht. Johann Wolfgang von Goethe
Rainer Kohlmayer Zitat: "Flurbereinigung. – Der Glaube versetzt Berge. Und hinterläßt..."
Flurbereinigung. – Der Glaube versetzt Berge. Und hinterläßt Krater. Rainer Kohlmayer
Was bringt uns der Vollkommenheit näher? Die Dinge, die wir unternehmen oder die, die wir unterlassen? Lisz Hirn
Germund Fitzthum Zitat: "Die größte Pressefreiheit haben die Karikaturisten."
Die größte Pressefreiheit haben die Karikaturisten. Germund Fitzthum
Das allein nenne ich Wissenschaft: Die Kenntnis der Pässe in ein Jenseits im Diesseits, der Saumpfade unserer Intelligenz. Heimito von Doderer
Hans Ulrich Bänziger Zitat: "Kunst lebt vom Abstand, einem ganz nahen und einem ganz fernen."
Kunst lebt vom Abstand, einem ganz nahen und einem ganz fernen. Hans Ulrich Bänziger
Der Faktor Arbeit als überwiegender Finanzier des Staats ist mit zu hohen Steuern und Abgaben belegt und wird aus dem Markt gedrängt. Wir müssen die Staatsausgaben und die begrenzten Einnahmen anpassen, also Ideen entwickeln, um die Kosten des Staats zu senken. Werner Müller