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Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Die Summe unserer Erkenntnisse besteht aus dem, was wir gelernt, und aus dem, was wir vergessen haben.

Marie von Ebner-Eschenbach

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Aktuelle Zitate

Ich wünschte mir, unsere großen Männer würden aufhören, in der Stunde ihres Sterbens Banalitäten zu sagen. Sammeln wir lieber vorsorglich ihre vorletzten Worte; aus ihnen können wir später vielleicht etwas Zufriedenstellenderes zusammenstopseln. Die Öffentlichkeit legt keinen Wert darauf, immer wieder geistige Tiefschläge verabreicht zu bekommen. Mark Twain
Billy Zitat: "Aphorismen betrachten uns von hinten, von unten und von morgen."
Aphorismen betrachten uns von hinten, von unten und von morgen. Billy
Irina Rauthmann Zitat: "Geborgenheit ist... das gefühlte Ja in unserem Lebensnetz."
Geborgenheit ist... das gefühlte Ja in unserem Lebensnetz. Irina Rauthmann
Siegfried Wache Zitat: "Neigungen sind bekannt, die Zuneigung ist unberechenbar."
Neigungen sind bekannt, die Zuneigung ist unberechenbar. Siegfried Wache
In unserer Zeit ist die Zeitungshypnose aufs höchste gestiegen. Alle Tagesfragen werden von den Zeitungen künstlich aufgebauscht. Das Gefährlichste daran ist, daß die Zeitungen alles in fertigem Zustand präsentieren, wodurch das Selbstdenken erstickt wird. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Fünftel der österreichischen Industrie macht Schlagzeilen, vier Fünftel machen Gewinne. Wir zählen zum zweiten Teil. Arthur Stromenger
Manfred Hinrich Zitat: "Manche Leidenschaft, Patient zu sein, übertrifft die, Arzt zu..."
Manche Leidenschaft, Patient zu sein, übertrifft die, Arzt zu sein. Manfred Hinrich
Altes Testament: Buch Hiob Zitat: "Wie leise ist das Wort, das wir vernehmen! Doch die..."
Wie leise ist das Wort, das wir vernehmen! Doch die Donnersprache seiner Macht - wer faßt sie? Altes Testament: Buch Hiob
Ihrem eigenen Trieb überlassen, neigt die Masse, sie sei wie sie sei, plebejisch oder aristokratisch, immer dazu, aus Lebensbegierde die Grundlagen ihres Lebens zu zerstören. José Ortega y Gasset
Man kann sich darauf verlassen: was eben eines Menschen Stärke, Tugend und Virtuosität ausmacht, das ist irgendwie und wo auch seine Schwäche, sein Laster und sein Malheur. Personen z.B., die vortrefflich reden, reden eben deshalb meist zu viel. Bogumil Goltz
Friedrich Heinrich Otto Weddigen Zitat: "Das Haschen nach Popularität dient manchem als Fußschemel zu..."
Das Haschen nach Popularität dient manchem als Fußschemel zu seinem schnellen Aufstieg. Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Gedichte sind wie Austern: Wenn sie nicht von ganz vorzüglicher Qualität sind, sind sie ungenießbar. Carl Zuckmayer
Thornton Niven Wilder Zitat: "Die Ehe ist eine Bestechungsprämie, damit die Haushälterin..."
Die Ehe ist eine Bestechungsprämie, damit die Haushälterin denkt, sie sei die Hausbesitzerin. Thornton Niven Wilder
Kaum etwas wird vom Menschen so nachdrücklich entsorgt wie der Geist. Ganze sogenannte Zivilisationen sind auf seinem Verschwinden errichtet. Peter Rudl
Andreas Tenzer Zitat: "Fanatismus ist die Identifikation mit fremden Mächten mangels..."
Fanatismus ist die Identifikation mit fremden Mächten mangels eigener Ziele. Andreas Tenzer