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Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Der Arbeiter soll seine Pflicht tun, der Arbeitgeber soll mehr..."

Der Arbeiter soll seine Pflicht tun, der Arbeitgeber soll mehr tun als seine Pflicht!

Marie von Ebner-Eschenbach

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Aktuelle Zitate

Jeder dieser Spieler hat einen bestimmten Marktwert. Jeder hat eine entsprechende Beachtung in der Öffentlichkeit und erwartet auch die Beachtung. Ottmar Hitzfeld
Schottische Männer sind nicht einfach. Maskulin, charmant, aber Egoisten. Ich musste mich entscheiden zwischen Abhauen und Aushalten. Aus dem Aushalten wurde die Flucht in eine eigene Welt, die Welt der grünen Hügel, Schafherden, offenen Kamine und Teestunden. Rosamunde Pilcher
Erhard Blanck Zitat: "Als Single lernst du nie Frauen kennen. Erst, wenn du..."
Als Single lernst du nie Frauen kennen. Erst, wenn du heiratest wirst du sie kennenlernen. Erhard Blanck
Man ruft den Himmel immer nur um eine Entscheidung an, wenn man nicht weiß, wozu man sich entschließen soll, und selten empfiehlt er etwas anderes, als zu gehorchen. Denis Diderot
Voltaire Zitat: "Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich genug."
Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich genug. Voltaire
Erhard Blanck Zitat: "Aphoristiker sind Sprüchemacher, wie Politiker. Nur, daß deren..."
Aphoristiker sind Sprüchemacher, wie Politiker. Nur, daß deren Sprüche verlogen sind. Erhard Blanck
Die höchste Stufe der Würdigung der Vorzüge eines Menschen besteht darin, daß man seine Fehler begreift. Peter Sirius
Vielen Schriftstellern geht der Stoff niemals aus, weil sie immer über Dinge schreiben, davon sie nichts verstehen. Lukrez
Stefan Wittlin Zitat: "Im Gegensatz zu den Tieren ist der Mensch ein unfriedliches..."
Im Gegensatz zu den Tieren ist der Mensch ein unfriedliches Wesen. Stefan Wittlin
Emanuel Wertheimer Zitat: "Unablässig stehen wir Wache vor unsern Mienen."
Unablässig stehen wir Wache vor unsern Mienen. Emanuel Wertheimer
Das Böse ist so stark - bildet unseren ganzen Hintergrund -, daß es immer als Kontrast vorhanden ist. Wollte man es akzeptieren, es würde alles verschlingen, nur das Böse existierte noch, und es gäbe keinen Kontrast. Nicht einmal das Böse gäbe es - gar nichts. Um des Kontrastes willen und damit das Böse existiert, müssen wir mit allen Kräften nach dem Guten streben. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Undank is abscheulich - aber einen beleidigen für seinen guten Willen, das is auch nicht viel schöner. Johann Nepomuk Nestroy
Napoleon I. Bonaparte Zitat: "Ordnung marschiert mit gewichtigen und gemessenen Schritten,..."
Ordnung marschiert mit gewichtigen und gemessenen Schritten, Unordung ist immer in Eile. Napoleon I. Bonaparte
Es ist mir egal, ob man mich auf den Kopf schlägt oder so an die Brust nimmt, daß mir die Luft wegbleibt. Beppo Mauhart
Lucius Annaeus Seneca Zitat: "Man darf zuweilen der Notwendigkeit selbst die Sporen geben."
Man darf zuweilen der Notwendigkeit selbst die Sporen geben. Lucius Annaeus Seneca