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Autoren:

Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

13. September, 1830 – 12. März, 1916

TOP 10 Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach

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Zitate

Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Es ist ein Unglück, daß ein braves Talent und ein braver Mann..."
Es ist ein Unglück, daß ein braves Talent und ein braver Mann so selten zusammen kommen! Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Alte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin..."
Alte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin Gewohnheit uns knüpft. Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Stark im Tun, schwach im Dulden, ist Männerart. Schwach im..."
Stark im Tun, schwach im Dulden, ist Männerart. Schwach im Tun, stark im Dulden, ist Frauenart. Marie von Ebner-Eschenbach
Unerreichbare Wünsche werden als "fromm" bezeichnet. Man scheint anzunehmen, daß nur die profanen in Erfüllung gehen. Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Modern sein heißt, auf dem Wege sein, unmodern zu werden."
Modern sein heißt, auf dem Wege sein, unmodern zu werden. Marie von Ebner-Eschenbach
Ob Kardinäle fahren oder Fürsten, ob Freimaurer reiten oder Sozialisten, immer werden die Fahrenden und Reitenden eine Gefahr für die Fußgänger bedeuten. Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Der Verstandesmensch verhöhnt nichts so bitter als den..."
Der Verstandesmensch verhöhnt nichts so bitter als den Edelmut, dessen er sich nicht fähig fühlt. Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Der Haß ist ein fruchtbares, der Neid ein steriles Laster."
Der Haß ist ein fruchtbares, der Neid ein steriles Laster. Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Langeweile ist die Halbschwester der Verzweiflung."
Langeweile ist die Halbschwester der Verzweiflung. Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt eine Menge kleiner Unarten und Rücksichtslosigkeiten, die an und für sich nichts bedeuten, aber furchtbar sind als Kennzeichen der Beschaffenheit einer Seele. Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Je weiter unsere Erkenntnis Gottes dringt, desto weiter weicht..."
Je weiter unsere Erkenntnis Gottes dringt, desto weiter weicht Gott vor uns zurück. Marie von Ebner-Eschenbach
Nicht leisten können, was andere leisten - du mußt dich bescheiden. Nicht mehr leisten können, was du selbst einmal geleistet hast - zum Verzweifeln. Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Nichts schwerer, als den gelten lassen, der uns nicht gelten..."
Nichts schwerer, als den gelten lassen, der uns nicht gelten läßt. Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Überall gibt es verschämte Arme, nur nicht in der Literatur."
Überall gibt es verschämte Arme, nur nicht in der Literatur. Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Die Güte, die nicht grenzenlos ist, verdient den Namen nicht."
Die Güte, die nicht grenzenlos ist, verdient den Namen nicht. Marie von Ebner-Eschenbach

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