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Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Zitate

Da zuletzt doch alles auf unser Glauben hinausläuft, müssen wir jedem Menschen das Recht zugestehen, lieber das zu glauben, was er sich selbst, als was andere ihm weisgemacht.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

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Charles Darwin Zitat: "Ohne Spekulation gibt es keine neue Beobachtung."
Ohne Spekulation gibt es keine neue Beobachtung. Charles Darwin
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "In Herrenrunden kannst du tatsächlich viele runde Herren..."
In Herrenrunden kannst du tatsächlich viele runde Herren vorfinden. Martin Gerhard Reisenberg
Theodor Fontane Zitat: "Jeder werde in seinem Kreise treu und tüchtig befunden."
Jeder werde in seinem Kreise treu und tüchtig befunden. Theodor Fontane
Abraham Lincoln Zitat: "Wir können der Geschichte nicht entkommen."
Wir können der Geschichte nicht entkommen. Abraham Lincoln
Siegfried Wache Zitat: "Vorgesetzte schaffen gern mit Großmaulschlüsseln."
Vorgesetzte schaffen gern mit Großmaulschlüsseln. Siegfried Wache
Edward George Earle Lord Bulwer-Lytton Zitat: "Die Hoffnung trübt das Urteil, aber sie stärkt die Ausdauer."
Die Hoffnung trübt das Urteil, aber sie stärkt die Ausdauer. Edward George Earle Lord Bulwer-Lytton
Altes Testament: Spruch Zitat: "Freude erfährt der Mann, der zu antworten weiß."
Freude erfährt der Mann, der zu antworten weiß. Altes Testament: Spruch
Warum kehren wir nicht zur griechischen Mythologie zurück? Die chaotischen Verhältnisse im Olymp entsprechen dem Zustand auf der Erde heute noch eher als in der Vergangenheit. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Publius Cornelius Tacitus Zitat: "Der Haß unter Verwandten ist der stärkste."
Der Haß unter Verwandten ist der stärkste. Publius Cornelius Tacitus
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Auf ebnem Boden straucheln ist ein Scherz, ein Fehltritt..."
Auf ebnem Boden straucheln ist ein Scherz, ein Fehltritt stürzt' vom Gipfel dich herab. Johann Wolfgang von Goethe
Überall, in jeder bekannten menschlichen Gesellschaft, lernt der junge Mann, daß eines der Dinge, die er, wenn er heranwächst, tun muß, um ein volles Mitglied der Gesellschaft zu werden, ist, Nahrung für die Frau und ihr Kind herbeizuschaffen. Margaret Mead
Hätte Gott die Frau dem Manne zur Herrin bestimmt, so hätte er sie aus Adams Kopf genommen; hätte er sie ihm zur Sklavin bestimmt, – aus seinen Füßen; aber er nahm sie ihm aus der Seite, weil er sie ihm zur Gefährtin als seinesgleichen bestimmte. Augustinus Aurelius
Die Verteidigung des Mönchswesens gründet sich gewöhnlich auf einen ganz irrigen Begriff von Tugend. Georg Christoph Lichtenberg
Warum suchen wir das Vergnügen bei anderen Frauen? Weil die eigene nicht die Kunst versteht, sich zu erneuern. Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Es gehört zum Wesen des gesunden Menschenverstandes, daß er die Fragen von den Tatsachen des täglichen Lebens aus stellt und Lösungen verlangt, die für das Alltagsleben brauchbar sind. Albert Schweitzer