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Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Zitate

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Zitat: "Viele Worte sind lange zu Fuß gegangen, ehe sie geflügelte..."

Viele Worte sind lange zu Fuß gegangen,
ehe sie geflügelte Worte wurden.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

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Wenn ein Mann einer Frau ein Geschenk macht, dann schreibt er es ab. Eine Frau hingegen, die einen Mann beschenkt, erwartet sich noch zusätzliche Zinsen auf das Kapital. Fritz P. Rinnhofer
Die Erfahrung ist kein Experiment. Man kann sie nicht machen wollen. Man macht sie. Eher Geduld als Erfahrung. Wir gedulden uns - vielmehr: wir dulden. Albert Camus
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Wer fliegen will, muß den Mut haben, den Boden zu verlassen. Walter Ludin
Alfred Selacher Zitat: "Heiter komm ich weiter."
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Modesprache - Zeitgeistworte Zitat: "Regenschirmmitnehmer."
Regenschirmmitnehmer. Modesprache - Zeitgeistworte
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Früher hat man dem Teufel nur die Seele verschrieben, heute..."
Früher hat man dem Teufel nur die Seele verschrieben, heute kommt noch der Körper hinzu. Fritz P. Rinnhofer
"Ein Narr macht zehn Narren", dieses Sprichwort ist falsch. – Ein Narr kann tausend machen – eine Modehändlerin Millionen Närrinnen. Karl Julius Weber
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wer eine Frau nimmt, der nimmt einen Herrn."
Wer eine Frau nimmt, der nimmt einen Herrn. Sprichwort Deutschland
Es ist ein Problem für Europa, dass die Sprache der Kunst und Kultur nicht gepflegt wird. Das geht mir sehr stark ab. Gustav Peichl
OÖ NACHRICHTEN Zitat: "Job-Offensive: Die Regierung legt sich die Latte sehr hoch...."
Job-Offensive: Die Regierung legt sich die Latte sehr hoch. (Titelseite). OÖ NACHRICHTEN
In ihrer untätigen Gestalt zeigt sich die Selbstsucht als Neid gegen andere Menschen, in tätiger Gestalt als Herrschsucht über die Menschen, als Habsucht gegenüber den Dingen. Franz von Holtzendorff
Manche Menschen sind so von sich erfüllt, daß sie noch in der Verliebtheit Wege finden, sich statt mit der Person, die sie lieben, mit ihrer Leidenschaft zu beschäftigen. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Ob ich Ird'sches denk und sinne, Das gereicht zu höherem Gewinne. Mit dem Staube nicht der Geist zerstoben, Dringet, in sich selbst gedrängt, nach oben. Johann Wolfgang von Goethe
August Wilhelm von Schlegel Zitat: "Nicht alle Irrtümer haben eine Ahnentafel."
Nicht alle Irrtümer haben eine Ahnentafel. August Wilhelm von Schlegel