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Margot S. Baumann Zitate

Es ist ein Übel, daß starke Menschen denken, sie müßten ihre eigenen Befindlichkeiten hinter diejenigen der Schwachen stellen, aus dem Gedanken, nur so würde ihre Stärke keine Bedrohung darstellen. In Wirklichkeit verraten sie nur sich selbst und fallen so in eine Lethargie, die weder den Schwachen, noch ihnen selber dient. Die eigene Stärke bewußt leben, sie erkennen und gezielt einsetzen, nur so sind sie in der Lage, andere mitzuziehen.

Margot S. Baumann

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Ein Samariter Ist noch ein Rest von Lieb' in dir, So geize nicht und gieb ihn her; Die reiche, menschenvolle Welt Ist ja an Liebe gar so leer. Auf Märkten biete sie nicht feil, Auch zu Palästen trag' sie nicht; Doch tritt dereinst an deinen Weg Ein still verhärmtes Angesicht – Dem sprich: Bedarfst du wohl des Oels? Zeig' deine Wunde, hier mein Krug! – Und in der Herberg pfleg' ich dein, Wenn diese Gabe nicht genug. Ob Dank, ob Undank dir vergilt Du ziehe stillen Gang's davon, Daß du ein... Georg Scheurlin
"Jetzt wundert es mich nicht, daß Biberpelze so teuer sind, da doch ihre Nahrung soviel kostet!" - "Wieso das?" - "Na, siehst du nicht, da steht doch: Biber, mit Seide gefüttert!" Max "Maxi" Böhm
Als junger Mann habe ich manchmal den kleinen Jungen gespielt, aber da war es leicht, zu gegebener Zeit auf den feurigen Liebhaber umzuschalten. Jetzt wollen die Frauen dich in den Schlaf wiegen; und tatsächlich schläfst du schließlich glücklich ein. Ich weiß allerdings nicht, ob sie dann auch glücklich sind. Marcello Vincenzo Domenico Mastroianni
Jungverliebte zum Staphi: "In der Liebe muß man auch das Leid teilen…" – Ja, vor allem das überflüssige… Elmar Kupke