Marcus Tullius Cicero Zitate über freiheit
3. Juli, 0106 – 7. Dezember, 0043
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Zitate
Gar lieblich klingt schon das bloße Wort Frieden; die Sache selbst aber ist so erquickend wie heilsam; denn nicht Heim und Herd, nicht Staat und Gesetz noch Freiheit und Recht liegen am Herzen dem, der Lust hat an Zwietracht, Brudermord und Bürgerkrieg, und ein solcher sollte aus der Menschheit verstoßen und aus dem Bereich der menschlichen Natur ausgeschlossen werden.
Marcus Tullius Cicero
Jedes Gemeinwesen ist so beschaffen, wie das Wesen oder der Wille dessen ist, der es lenkt. Daher hat in keinem anderen Staat, außer wo das Volk die höchste Gewalt in Händen hat, die Freiheit eine Heimstätte. Sie ist das herrlichste Gut, das es geben kann. Wenn sie nicht jedem gleichmäßig zuteil wird, so ist sie keine Freiheit.
Marcus Tullius Cicero
Übertriebene Freiheit führt Völker und Einzelne in übertriebene Sklaverei. Aus jener Freiheit entsteht ein Tyrann und die härteste, ungerechteste Knechtschaft. Kein Brand ist so groß, den man nicht leichter beschwichtigen könnte, als die durch Unverschämtheit zügellos gewordene Menge.
Marcus Tullius Cicero