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Manfred Schröder Zitate

Für die meisten Menschen sind wohl eins und eins zwei. Nur der Narr und der Philosoph machen sich Gedanken darüber.

Manfred Schröder

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Aktuelle Zitate

Heinz Stein Zitat: "früher lebte man kürzer – dafür stirbt man heute länger"
früher lebte man kürzer – dafür stirbt man heute länger Heinz Stein
Jean de La Bruyère Zitat: "Wie viele Gaben des Himmels braucht es dazu, ein guter..."
Wie viele Gaben des Himmels braucht es dazu, ein guter Herrscher zu sein! Jean de La Bruyère
Die, die Werte schaffen, werden immer weniger, die, die die Werte verteilen, werden immer mehr, und man kann sich ausrechnen, wann uns allen die Luft ausgeht. Alfred Böhm
Der Sinn des Lebens ist: genießen und leiden. Der Mensch soll also genießen und möglichst wenig leiden. Voltaire
Hans Clarin Zitat: "Philosophie nennt man die geistreiche Übersetzung des..."
Philosophie nennt man die geistreiche Übersetzung des Unerklärlichen ins Unverständliche. Hans Clarin
Wilhelm Kreiten Zitat: "Der Geist ist ja zu vielem gut, – nur Herz kann er nicht geben."
Der Geist ist ja zu vielem gut, – nur Herz kann er nicht geben. Wilhelm Kreiten
Harold Pinter Zitat: "Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum..."
Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen. Harold Pinter
Menschenleben, wunderbar! In jeder Ecke lauert ein anderes Ungemach, und in jedem Winkel steht ein freundlicher Engel. Peter Rosegger
Klaus Klages Zitat: "Der Sozialismus macht alles gleich, aber nichts sofort."
Der Sozialismus macht alles gleich, aber nichts sofort. Klaus Klages
Alfred Paul Schmidt Zitat: "Das Musical ist jene Form der Operette, deren Verstaubtheit..."
Das Musical ist jene Form der Operette, deren Verstaubtheit noch in der Zukunft liegt. Alfred Paul Schmidt
Ernst Ferstl Zitat: "Die Nacht verkriecht sich. Der Aufgang der Sonne macht das..."
Die Nacht verkriecht sich. Der Aufgang der Sonne macht das Dunkel machtlos. Ernst Ferstl
Manche sehen mit dem rechten und mit dem linken Auge genau dasselbe. Und glauben, dies sei Objektivität. Stanislaw Jerzy Lec
Jean Paul Zitat: "Der erste Atemzug schließet, gleich dem letzten, eine alte..."
Der erste Atemzug schließet, gleich dem letzten, eine alte Welt mit einer neuen zu. Jean Paul
Beim Anblick dessen, was wir nicht besitzen, steigt gar leicht in uns der Gedanke auf: »wie, wenn das mein wäre?« – und er macht uns die Entbehrung fühlbar. Statt dessen sollten wir öfter fragen: »wie, wenn das nicht</em> mein wäre?«, ich meine, wir sollten das, was wir besitzen, bisweilen so anzusehen uns bemühen, wie es uns vorschweben würde, nachdem wir es verloren hätten. Arthur Schopenhauer
Das Erstaunlichste war jedoch, daß ein Stein, der ohne Kraft von der Spitze des Mastes aus geworfen wurde, vom Mast nicht gegen den Bug abwich, noch das Heck erreichte, sondern er fiel in gleichem Abstand parallel zum Mast. Petrus Gassendi