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Ludwig Wittgenstein Zitate

Wer glücklich ist, der darf keine Furcht haben. Auch nicht vor dem Tode. Nur wer nicht in der Zeit, sondern in der Gegenwart lebt, ist glücklich.

Ludwig Wittgenstein

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Man möchte wirklich sagen: Die Menschen sind die Teufel auf Erden und die Tiere die geplagten Seelen. Arthur Schopenhauer
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Ich wollt', ich wär' des Sturmes Weib Ich wollt', ich wär' des Sturmes Weib, Es sollte mir nicht grausen, Auf Felsenhöhen wohnt ich dann, Dort, wo die Adler hausen. Die Sonne wäre mein Gespiel, Die Winde meine Knappen, Mit dem Gemahl führ' ich dahin Auf flücht'gem Wolkenrappen. Frei würd' ich sein und stolz und groß, Die Königin der Ferne, Tief unter mir die dumpfe Welt Und über mir die Sterne! Anna Ritter
Altes Testament: Spruch Zitat: "Besser demütig sein mit Gebeugten als Beute teilen mit Stolzen."
Besser demütig sein mit Gebeugten als Beute teilen mit Stolzen. Altes Testament: Spruch
Phokion Zitat: "Ich kann nicht zugleich dein Freund und dein Schmeichler sein."
Ich kann nicht zugleich dein Freund und dein Schmeichler sein. Phokion
Paul Richard Luck Zitat: "Der Tod ist das Zerschlagen der Form, und der Inhalt verrinnt."
Der Tod ist das Zerschlagen der Form, und der Inhalt verrinnt. Paul Richard Luck
Aufwachen, aus tiefen, wildbewegten Träumen. Aufstehen, noch halb vom Schlaf benommen. Schauen, nach dem ersten Licht der Sonne, den Blüten im Garten. Träge den Kaffee aufsetzen, Frühstückstisch decken. Langsam zu sich finden, im Duft von Kaffee. So beginnt mein neuer Tag. Ann Theres Dell
Also kann ich annehmen, Madame, daß ich anfing zu sterben, als ich begann, Sie zu lieben, weil der Tod eine Trennung von Geist und Körper ist und weil ich von dem Augenblick an, als ich Sie sah, meinen Verstand verlor. Cyrano de Bergerac