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Ludwig Uhland Zitate

Die Poesie ist ein Gemeingut der Menschheit, sie soll aufgehen über alle wie die allbeleuchtende allerwärmende Sonne.

Ludwig Uhland

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Aktuelle Zitate

Ich wünsche dir den Mut der Morgensonne, die über dem Elend dieser Welt dennoch Tag für Tag neu aufgeht. Phil Bosmans
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Frauen mit Vergangenheit haben eine Vorliebe für Männer mit Zukunft. Diana Rigg
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Berg und Tal kommen nicht zusammen, aber die Leut'. Bauernregel - Bauernweisheit
Sie können jedem Staatsbürger einen Bleistift in die Hand drücken, aber deswegen haben wir noch lange kein Volk von Schriftstellern. Peter Kotauczek
Vom Geistlichen, der eine Frau umarmt, wird angenommen, daß er es tue, um zu segnen oder aus christlicher Liebe. Karl Julius Weber
Stanislaw Jerzy Lec Zitat: "Immer wieder finden sich Eskimos, die den Bewohnern des Kongo..."
Immer wieder finden sich Eskimos, die den Bewohnern des Kongo sagen, was sie zu tun haben. Stanislaw Jerzy Lec
Ernst Ferstl Zitat: "Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt."
Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt. Ernst Ferstl
Rupert Schützbach Zitat: "An einem scharfen Verstand kann man sich leicht das Gefühl..."
An einem scharfen Verstand kann man sich leicht das Gefühl verletzen. Rupert Schützbach
Und niemand füllt jungen Wein in alte Schläuche; // Sonst zerreißt der junge Wein die Schläuche und wird verschüttet. Neues Testament: Evangelium nach Lukas
Solon Zitat: "In großen Dingen allen gefallen, ist schwer."
In großen Dingen allen gefallen, ist schwer. Solon
Eine robuste Dame kommt zur Polizei und schreit: "Herr Inspektor, soeben haben mich zwei Männer überfallen, bitte, rufen Sie die Rettung!" - "Was hat man Ihnen angetan? Sind Sie verletzt?" - "Ich? Nein. Aber die zwei können sich nimmer rühren." Max "Maxi" Böhm
Rudolf Streicher Zitat: "Einmal Smoking tragen kostet 350 Schilling bei der Häufigkeit..."
Einmal Smoking tragen kostet 350 Schilling bei der Häufigkeit wie ich ihn anzieh´. Rudolf Streicher
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Was man ist, das blieb man andern schuldig."
Was man ist, das blieb man andern schuldig. Johann Wolfgang von Goethe