Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Ludwig Jacobowski Zitate

Nach Hause
Das macht die Sommernacht so schwer:
Die Sehnsucht kommt und setzt sich her
und streichelt mir die Wange.
Man hat so wunderlichen Sinn;
man will wohin, weiß nicht wohin,
und steht und guckt sich bange.
Wonach?
Die Fackel in der Hand,
so weist die Sehnsucht weit ins Land,
wo tausend Wege münden.
Ach! einen möchte ich schon geh'n,
»Nach Hause!« müßte drüber steh'n. –
O Herz, nun geh' ihn finden!

Ludwig Jacobowski

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Franz Ceska Zitat: "Die Krampus-Funktion der EU halte ich für wesentlich."
Die Krampus-Funktion der EU halte ich für wesentlich. Franz Ceska
Peter Amendt Zitat: "Den Müll der Seele kann man nicht entsorgen. Man muß sich ihm..."
Den Müll der Seele kann man nicht entsorgen. Man muß sich ihm stellen. Peter Amendt
Francesco Petrarca Zitat: "Niemand kann beständig bleiben, es gebe es ihm denn Gott."
Niemand kann beständig bleiben, es gebe es ihm denn Gott. Francesco Petrarca
Verletzungsangst Wir sollten uns von der Angst, einen anderen in seiner Menschenwürde zu verletzen, genauso stark berühren lassen wie von der Angst, von anderen in unserer Würde verletzt zu werden. Ernst Ferstl
Wer dort einzuhalten weiß, wo er erkennt, daß nun das beginnt, das sich nicht erkennen läßt, der besitzt höchste Erkenntnis. Dschuang Dsi
Ernst Ferstl Zitat: "Der kleine Unterschied: Verstand ist anregend, Dummheit..."
Der kleine Unterschied: Verstand ist anregend, Dummheit ansteckend. Ernst Ferstl
Sprichwort Deutschland Zitat: "Verachte keinen andern nicht, du weißt nicht, was noch dir..."
Verachte keinen andern nicht, du weißt nicht, was noch dir geschicht. Sprichwort Deutschland
Die Menschen, die berufen sind, den andern durch Geistesarbeit zu dienen, leiden immer in der Ausübung dieser Arbeit; denn die geistige Welt gebiert nur unter Schmerzen und Qualen. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Konstantinos Petrou Kavafis Zitat: "Ich bin kein Hellene, ich bin kein Grieche, ich bin hellenisch."
Ich bin kein Hellene, ich bin kein Grieche, ich bin hellenisch. Konstantinos Petrou Kavafis
Für die Ehrgeizigen, die sich weder mit dem Geschenk des Lebens noch mit der Schönheit der Welt zufrieden geben, liegt eine Strafe darin, daß sie sich selbst dieses Leben verbittern und die Vorteile und die Schönheit der Welt nicht besitzen. Leonardo da Vinci
Der Eifer der Menschen, die Natur einzuengen, aus Furcht, dieselbe könne, sich selbst überlassen, ihre Zwecke nicht erfüllen, ist ein sehr überflüssiger. Harriet Taylor Mill
Otto Baumgartner-Amstad Zitat: "Schließe deine Augen und öffne dein Herz."
Schließe deine Augen und öffne dein Herz. Otto Baumgartner-Amstad
Ausgestoßene Verbrecher tragen oft mehr Menschlichkeit im Herzen als jene kühlen, untadelhaften Staatsbürger der Tugend, in deren bleichen Herzen die Kraft des Bösen erloschen ist, aber auch die Kraft des Guten. Heinrich Heine
Jeder Hergelaufene, er muß es nur verstehen zu unterhalten, hat das Recht, von sich selbst zu sprechen. Charles Baudelaire
Es ist des Höchsten nicht so viel über die Erde verstreut, daß heute ein Volk sagen könnte, wir genügen uns vollständig, oder auch nur: wir bevorzugen das Einheimische. Jakob Christoph Burckhardt