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Ludwig Fulda Zitate

Manche wittern pfiffig dreist alle Finten, alle Schliche, nichts ermangelt ihrem Geist als der Sinn fürs Wesentliche.

Ludwig Fulda

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Hängst Du an der alten Tasse mit dem kleinen Sprung – dann schieb sie nicht in die hinterste Schrankecke. Ursula Schachschneider
Aus aller Befriedigung entsteht Ekel, weil eben in der Spannung der Kräfte allein die Wollust liegt. Christian Friedrich Hebbel
Ihr meint, das Feuer sei ausgegangen? Aber es hat nur die Scheiter verbrannt, und selber brennt es stets irgendwo. Seht – mit dem Leben ist es ebenso! Dschuang Dsi
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Die Verharmloser haben die Toleranz in Mißkredit gebracht."
Die Verharmloser haben die Toleranz in Mißkredit gebracht. Fritz P. Rinnhofer
Kallimachos Zitat: "Ein guter Mensch stirbt nie."
Ein guter Mensch stirbt nie. Kallimachos
Werner Bukofzer Zitat: "Das ist uns noch geblieben: Die Liebe kann man Gott sei Dank..."
Das ist uns noch geblieben: Die Liebe kann man Gott sei Dank nicht erzwingen. Werner Bukofzer
Arne Friedrich Zitat: "Der erste Abschlag, dieses Klacken, wenn du triffst, wenn der..."
Der erste Abschlag, dieses Klacken, wenn du triffst, wenn der Ball wegfliegt, ein schönes Gefühl. Arne Friedrich
Erhard Blanck Zitat: "Warum spricht man immer von anziehenden Frauen, wenn man sich..."
Warum spricht man immer von anziehenden Frauen, wenn man sich ausziehende meint? Erhard Blanck
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Wenn's der Februar gnädig macht, bringt der Lenz den Frost bei..."
Wenn's der Februar gnädig macht, bringt der Lenz den Frost bei Nacht. Bauernregel - Bauernweisheit
Sprichwort China Zitat: "Wer zornig ist, verbrennt oft an einem Tag das Holz, das er in..."
Wer zornig ist, verbrennt oft an einem Tag das Holz, das er in vielen Jahren gesammelt hat. Sprichwort China
Erhard Blanck Zitat: "Manche glauben ihren leeren Worten eher, als ihren..."
Manche glauben ihren leeren Worten eher, als ihren vollmundigen Versprechungen. Erhard Blanck
Ernst von Feuchtersleben Zitat: "Weise will ein jeder sein, niemand will es werden."
Weise will ein jeder sein, niemand will es werden. Ernst von Feuchtersleben
Von allen Menschen, die ich je gekannt, Ich nur zwei Menschen glücklich fand. Den, der der Welt Geheimnis tief erforscht, Und den, der nicht ein Wort davon verstand. Omar Khayyâm
Sie gehen am Strand. Seewind. Die Wellen gehen und rufen und mahnen. Er macht ihr eine leidenschaftliche Liebeserklärung. Sie ist bestürzt, hingerissen. Sie weint. "Ach das Glück, weinen zu können." Und sie sank an seine Brust. Und sie zogen weiter in gehobener Stimmung und nebenan gingen die Wellen und riefen und mahnten und klagten und jubelten. In die Dünen bogen sie ein, und sie trennten sich. Theodor Fontane
Es ist unmöglich, jemanden ohne Fehler zu finden. Gleich dem Granatapfel gibt es immer einen fauligen Kern. Krates von Theben