Von allen Gefühlen, welche unsere Seele tyrannisieren, gibt es kein verderblicheres . . . als eine ungezügelte Ehrsucht, ein übertriebenes Verlangen nach falschem Ruhm.
König Friedrich II. "Der Große"Aktuelle Zitate
Sei nicht überfromm und gebärde dich nicht gar zu weise; warum willst du dich zugrunde richten? Sei auch nicht zu gottlos und sei kein Tor; warum willst du vor der Zeit sterben? Gut ist es, wenn du an dem einen festhältst und auch von dem andern nicht lassest; denn wer Gott fürchtet, entgeht dem allem.
Altes Testament: Prediger
Die letzten Worte des verrückten Dichters:
"Ihr seid die Ameisen. Ich bin der Wille.
Ihr seid die Reisenden. Ich bin die Grille.
Ihr seid die Herrlichen. Ich bin das Eben.
Ihr seid die Lachenden. Ich nur das Schweben.
Ihr habt das Göttliche. Ich bin der Segen.
Für alles wörtliche. Nun – meinetwegen!"
Wolfgang J. Reus