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König Friedrich II. "Der Große" Zitate

24. Januar, 1712 – 17. August, 1786

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Zitate

König Friedrich II. "Der Große" Zitat: "Wäre nur eine Religion in der Welt, so würde sie stolz und..."
Wäre nur eine Religion in der Welt, so würde sie stolz und zügellos despotisch sein. König Friedrich II. "Der Große"
König Friedrich II. "Der Große" Zitat: "Wer Großes schaffen will, muß darauf verzichten, es selbst..."
Wer Großes schaffen will, muß darauf verzichten, es selbst noch genießen zu können. König Friedrich II. "Der Große"
König Friedrich II. "Der Große" Zitat: "In den Gerichtshöfen sollen die Gesetze sprechen und der..."
In den Gerichtshöfen sollen die Gesetze sprechen und der Herrscher schweigen. König Friedrich II. "Der Große"
Man muß seine Feinde kennen. Ihre Verbündeten und die Natur ihres Landes, um einen Feldzug planen zu können. König Friedrich II. "Der Große"
Die nützlichen Tugenden der Bürger sind Menschlichkeit, Billigkeit, Tapferkeit, Wachsamkeit und Arbeitsliebe. König Friedrich II. "Der Große"
Ein Beispiel von wirklichem Edelmut wirkt mehr als die schönen Lehren, mit denen die Tragödie prunkt. König Friedrich II. "Der Große"
König Friedrich II. "Der Große" Zitat: "Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, so..."
Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, so sie professieren, ehrliche Leute sind. König Friedrich II. "Der Große"
König Friedrich II. "Der Große" Zitat: "Für die Politik ist es völlig belanglos, ob ein Herrscher..."
Für die Politik ist es völlig belanglos, ob ein Herrscher religiös ist oder nicht. König Friedrich II. "Der Große"
König Friedrich II. "Der Große" Zitat: "Alles in der Welt ist Torheit, nur nicht die Heiterkeit."
Alles in der Welt ist Torheit, nur nicht die Heiterkeit. König Friedrich II. "Der Große"
In der Demokratie ist die Entscheidung stets bei der Mehrheit, das heißt beim Unsinn. In der Monarchie kann die Entscheidung wenigstens zuweilen an einen Vernünftigen gelangen. König Friedrich II. "Der Große"
König Friedrich II. "Der Große" Zitat: "Ein Augenblick des Glückes wiegt Jahrtausende des Nachruhms auf."
Ein Augenblick des Glückes wiegt Jahrtausende des Nachruhms auf. König Friedrich II. "Der Große"
Wenn die Vernunft ihre Stimme häufig gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftigen Generationen vielleicht toleranter machen. König Friedrich II. "Der Große"
Das Übel erreicht seinen Gipfel, wenn es verkehrten Gemütern gelingt, den Regenten zu bereden, daß sein Interesse von dem Interesse seiner Untertanen verschieden sei. König Friedrich II. "Der Große"
Wer nur etwas Ehrgefühl besitzt, erhebt den Anspruch auf Achtung seiner Mitbürger. Man will sich irgendwie hervortun und nicht in der dumpfen Masse untergehen. König Friedrich II. "Der Große"
König Friedrich II. "Der Große" Zitat: "Ein Kompliment, das ans Herz geht, ist eine unerlaubte..."
Ein Kompliment, das ans Herz geht, ist eine unerlaubte Annäherung. König Friedrich II. "Der Große"

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