Seelenleid
Der Wind weht mir ins Gesicht,
und ich spüre,
wie mein Herz zerbricht.
Ich fühle die Sehnsucht,
nach dir.
Aber vergeblich, denn du
bist nicht hier.
Ich bin allein, und ich wünsche mir,
du wärst für immer hier.
Die Hoffnung bleibt,
die Sehnsucht steigt.
Nur die Liebe ist, was bleibt -
und das für alle Ewigkeit.
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Wir leben in einer Zeit großer Veränderungen, in der die Einstellung, das Bewußtsein und der eigene Beitrag im unmittelbaren Umfeld die Zukunft prägen werden. Es ist Aufgabe jedes einzelnen von uns, diese Zukunft zu gestalten. Nicht nur wirtschaftlich und politisch, sondern auch menschlich.
Waltraud Klasnic